Ich folgte ihr aufs Dach rauf und staunte. ,,Nicht schlecht.",ich spürte wie ich mich vollkommen entspannte da saß.

Ich lächelte. Ja nicht wahr? Ich bin abends immer hier oben wenn ich nachdenke oder einfach die schöne Aussicht geniese. Ich legte mich hin und genoss die ruhe. Ich merke wie sich auch Akiro entspannt.

,,Ich kann nachvollziehen warum.",ich legte mich ebenfalls hin. ,,Warum bist du eigentlich alleine?"

Ich musste nachdenken. In welchen sinne von alleine meinst du? Alleine hier auf der Straße, oder ohne Gefährte? fragte ich ihn und sah ihn an.

,,Im Sinne von alleine sein auf der Straße.",ich betrachtet sie nachdenklich.

Ich sah ihn noch immer an und begann zu erzählen. Weist du meine Familie hat mich ausgesetzt. Der Grund war, ich tötete einen Einbrecher der meine Familie bedrohte. aus angst ich könnte ihnen und den kindern auch etwas antun. Was ich aber nicht verstehe ist, wieso die mir das zurauen. Immerhin kam ich zu der Familie schon als Welpe und ich liebte sie alle über alles. Ich wurde leicht traurig und sah von Akiro in die Sterne.

,,Das tut mir leid, Menschen fürchten alles was sie nicht Kontrollieren können oder nicht kennen.",sagte ich ihr, ich setzte mich auf. ,,Aber jetzt bist du ja frei."

Ich sah wieder zu ihm. Wie recht du doch hast. Ich stand auf und streckte mich einmal genüsslich und gähnte einmal herzhaft. Ich werde müde und lege mich jetzt schlafen. Wirst du noch ein bisschen die Sterne betrachten? fragte ich.

Ich nickte ihr zu. ,,Ja das werde ich.",ich lächelte ihr zu.

Ich lächelte ihn liebevoll an und streifte ihn Freundschaftlich, wärend ich an ihm vobei ging. An dem loch blieb ich nochmal kurz stehn und drehte meinen Kopf nochmal zu ihm um. Gute Nacht Akiro. wünschte ich ihm noch bevor ich vom Dach in das loch runter sprang und mich dann schlussendlich auf mein Schlafplatz zu Sarana kuschelte. Ich leckte ihr nochmal vorsichtig über ihren Kopf und schlief dann auch schnell ein.

,,Gute Nacht Alpha.",ich sah ihr kurz nach und in den Himmel. Hm irgendwie noch ungalubwürdig das ganze, aber man gewöhnt sich dran.

Gähnend aber dennoch ausgeruht wachte ich auf.
neuer morgen neues Glück. dachte ich mir und sprang vom Bett hinunter. Ich streckte mich einmal ausgiebig und betrachtete kurz die schlafende Sarana, danach lief ich die Treppen hinunter und begrüßte die warme morgen Sonne.
Eine Weile saß ich so da und verfiel in Gedanken.
Wie es wohl Sariento geht. Mit diesem Gedanken verfiel ich noch Tiefer in ihnen.

Langsam erwachte ich aus meinen Schlaf, und langsam streckte ich mich bevor ich die Augen aufschlug und mich umsah. Nanu, hat sie etwa gar nicht geschlafen? Ich richtete mich auf und ging nach draußen, wo ich Shadow fand. Ich setzte mich neben sie, wedelte leicht mit der Rute und sah sie erwartungsvoll an. Doch als ich merkte das sie nicht reagierte, stutzte ich sie mit der Pfote an. Guten Morgen...

Ich schreckte leicht auf als ich angestupft wurde und dies mit einem guten morgen geleitet wurde.Oh, guten Morgen Sarana, ich hab dich garnicht bemerkt. Mein Blick ging zu ihr runter und ich lächelte sie an. Na, hast du gut geschlafen? Fragte ich sie und wedelte mit meiner Rute.

Ja hab ich! Hast du überhaupt geschlafen? Fragte ich sie sogleich, und schaute sie mit großen Augen an.