Dieser Pfad führt durch ein kleines Gebirge, dessen Wiesen oft von den Menschen aus dem Osten genutzt wird um Schaf und Ziegenherden hier weiden zu lassen. Es lädt Freiläufer für die Jagd ein, da es von den Huflern mehr als genug gibt.
Stärke: 7 II Kampfgeschick: 6 II Geschwindigkeit: 9
Noch immer schmerzten meine Rippen von den Hieben und Tritten meines einstigen Herren, hier und dort fehlte das Fehl, was gradezu aus meinem Körper heraus geprügelt worden war. Es war anstrengend gewesen über die holprigen und unsicheren Pfade zu wandern. Vorbei an den Umzäunungen für die Schaf und Ziegenherden. Ich hatte mich zuweilen in einer verlassen Höhle verkrochen, welche stark nach Dachs gerochen hatte. Schließlich jedoch entschied ich dass es besser war die bergige Landschaft zu verlassen, ehe mich mein Herr vielleicht wieder fand und eventuell tötete. Entschlossen begann ich meinen Hals, an welchem noch immer das Halsband hing, an der Kante eines Felsens zu reiben und scheuern. Ich wollte jegliches Zeichen der Menschen an mir los werden.
Immerhin hatte mir ein alter Schäferhund, welcher herumstromerte, erzählt dass Hunde welche Menschenzeichen an sich tragen von den wildlebenden Hunden getötet werden. Weder wollte ich durch die Hand des Menschen noch durch den Fang eines Hundes sterben. Erleichtert seufzte ich auf, als das Halsband nachgab und zu Boden fiel. Ich trat es weg von mir und begann damit, den schmalen Pfad hinab zu tapsen. In der Ferne konnte ich eine große Wiese entdecken, die ich nun ansteuerte.
-->Große Wiese
Stärke: 7 II Kampfgeschick: 6 II Geschwindigkeit: 9
Ich atmete tief ein und setzte mich auf einen Felsen, welcher ein Stück oberhalb des schmalen Pfades war. Der Wind der hier oben blies war eindeutig kräftiger als auf der Wiese oder am See. Ich schloss genießend die Augen und ließ die Gerüche der Bergwiesen auf mich wirken. In der Ferne hörte ich das Meckern von Ziegen und Blöcken von Schafen. Ein Stich fuhr durch mein Herz, als ich mich an die Behandlung meines Herren erinnerte.
Ob ich dem anderen Mudi je begegnen würde? Wenn ja, würde ich ihn dafür zur Rechenschaft ziehen. Falls es überhaupt ein Mudi gewesen war. Immerhin war es einfach nur ein schwarzer Hund gewesen, mehr hatten weder mein Herr noch ich von unseren unterschiedlichen Standorten aus sehen können. Da ich aber den anderen Hund vertrieb indem ich laut bellend durch die Herde gerannt war und mein Herr für einen Moment nicht sehen konnte wie dieser wegrannte, hatte er gedacht dass ich es gewesen war. Immerhin stand ich bei seinem ankommen neben dem gerissenen Schaf.
Die Erinnerung ließ mich fröstelnd in die Ferne blicken.
Stärke: 7 II Kampfgeschick: 6 II Geschwindigkeit: 9
Ich war lange in meinen Gedanken versunken und erhob mich nun. Noch immer konnte ich den leichten, stechenden Schmerz der Schusswunde spüren. Doch es würde bald vollständig verheilt sein. Vielleicht würde eine Narbe bleiben, doch diese würde durch mein Fell rasch bedeckt sein. Ich streckte mich ein letztes Mal ehe ich von dem Felsen herunter sprang. Ich entschied mich dazu über die Wiese zu gehen. Vielleicht fand ich da ja eine kleine Beute. Ich konnte nur hoffen dass nicht wieder welche von den schießwütigen Menschen waren.
--> Wiese
Stärke: 7 II Kampfgeschick: 6 II Geschwindigkeit: 9
Ich beobachtete den schwarzen Hund aus einer sicheren Entfernung. Ich roch nur schwach das er anscheinend verletzt war und ich wurde, wie immer, neugierig. Wenn ich ihm nachging konnte ich vielleicht ein Rudel finden. Andererseits könnte ich genauso gut getötet werden. Ich machte einen Schritt zurück und lief nachdenklich in meine kleine Höhle. Ich ließ mich nieder und sah wie der Hund zu einer Wiese lief. Ich merke mir den Weg den er lief und legte mich weiter innen hin und schlief ein
Lange konnte ich nicht Schlafen da mir der Fremde nicht aus dem Kopf ging. Dort wo er jetzt ist....sind da noch andere? ich stand auf, streckte mich ausgiebig und sah hinaus Ich werde später Jagen.. ich lief los und folgte meiner Erinnerung, auf meine Nase konnte ich mich nicht Verlassen.
Ich lief in einem schnellen Trab den Gebirgspfad lang und hielt hinter einem kleinen Felsen. Ich jage sonst allein...mal sehen Ich sah Fay an. Riechst du...Ziegen? Ich wollte nicht sagen das ich nur Schwach roch und tat so als on ich sie Testen wollte
Ich konnte die Ziegen und Scharfe schon Riechen. Wie wollen wir es jetzt machen jeder schleicht von einer Seite an ? Oder wie hast du sonst immer gejagt?
Schnelligkeit: 10 Stärke:7 Kampfgeschick:8
Wunden die bleiben: Narben am rechten Hinterlauf, wie ein Hinken Narbe am linken Auge, sieht auf diesen nur noch schatten
Ich sah sie an. weiss sie vom Hund? Normalerweise teile ich die Ziegen oder Schafe indem ich den Hirtenhund aggressiv mache und er bellt. Klappt nicht immer, aber ich denke es wäre klug wen du ein Tier reißt und ich kümmere mich um den HirtenhundOb ihr das Recht ist?
Okay das hört sich nach einem Plan an. Dann machen wir das so. Ich verstecke mich dahinten hinter dem Felsen ich denke das dort eine gute Gelegenheit ergibt. Und du verärgerst diese Töle vielleicht reicht das schon um ein Scharf in meine Richtung zu treiben. Ansonsten muss ich etwas Jagen. So schlich ich mit geduckt zu dem Felsen rüber.
Schnelligkeit: 10 Stärke:7 Kampfgeschick:8
Wunden die bleiben: Narben am rechten Hinterlauf, wie ein Hinken Narbe am linken Auge, sieht auf diesen nur noch schatten
Ich grinste. Ich setzte mich in Bewegung und lief laut knurrend auf den Hund des Hirten zu. Dieser kannte mich schon und fing sofort anzubellen. dämliche Töle Ich biss nach ihm und rannte weg, jagte nebenbei die Schafe in alle Richtungen und lockte den Hund weit weg von Fay.
Zumindest hatte ich diesmal etwas glück beim Jagen. ein Scharf war nicht weit weg von mir und rannte panisch an mir vorbei. schnell schoss ich aus meinem versteck und er wischte das Scharf am Bein. Schnell biss ich weiter oben ins Bein und Zerrte an im damit es umfiel und ich ihn in die Kehle Beizen konnte. Leider Zappelte es wie wild, so das ich kurz den halt wegen meiner Hinterpfote verlor und es los lies. Schnell rappelte ich mich wieder auf und jagte es auf drei Beinen nach, als ich nah genug war biss ich ihm in die Kehle. Damit es mir dieses mal nicht entkam. Langsam wurde das Scharf schlaff und ich versuchte es so gut wie es geht weg zu tragen. Kurz mache ich einen Laut um Sam ein Zeichen zu geben, das ich etwas erlegt hatte.
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Wunden die bleiben: Narben am rechten Hinterlauf, wie ein Hinken Narbe am linken Auge, sieht auf diesen nur noch schatten
Ich hörte ihren Ruf, wirbelte herum und rannte so schnell es ging zu ihr, den Hund hatte ich abgeschüttelt. Ich sah wie sie humpelte und schnüffelte an ihr. Alles in Ordnung? Ich sah sie besorgt an.
Ich nickte nur kurz und zerrte das scharf weiter. Wo wollen wir Essen ?nuschelte ich durch das scharf. Es tut weh wie die Hölle, darum kümmern ich mich später. Wir müssen erst mal einen sicheren Platz finden um in ruhe zu fressen .
Schnelligkeit: 10 Stärke:7 Kampfgeschick:8
Wunden die bleiben: Narben am rechten Hinterlauf, wie ein Hinken Narbe am linken Auge, sieht auf diesen nur noch schatten
Ich schwieg kurz, dann nahm ich ihr das Schaf ab.Ich trag das meine Stimme war stark gedämpft. Ich ging in die Richtung meiner Höhle und zuckte mit den Ohren um ihr zu zeigen das sie mitkommen soll.Es tut ihr eindeutig weh...
Dogcity
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12.07.2017 19:33
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