Noch immer tränenblind war ich schließlich auf wackligen Pfoten am Fluss angekommen. Es war mehr Glück als Verstand, dass ich nicht in eine der Treibsandfallen geraten war. Nun aber sah ich mich einer weit größeren Gefahr über, als ein Mehrstimmiges Zischen an mein gesundes Ohr drang. Ich zuckte zusammen und sah mich an einer Grube wieder, in welcher sich riesige Würmer (Bubbles kennt Schlangen ja nicht) ringelten und teilweise ineinander zu verflechten schienen. Eine von ihnen schnellte mit dem Kopf vor und schnappte warnend nach mir. Erschrocken fiepend taumelte ich zurück. Ich schniefte. Warum nur war Sarana so gemein? Warum lehnte sie mich und Snow so ab? Ich hatte ihr doch nichts getan! Die Schlangen zischten nach wie vor erbost und eine von ihnen schlängelte auf mich zu, ohne dass ich es bemerkte.

„Bubbles!”,ich rief nach dem kleinen Welpen und sah mich um. Oh lieber Herr was ist das hier für ein Ort. Ich versuchte den Schlangengruben so weit es ging auszuweichen, einmal lugte ich kurz hinein aber dann zog wer andere meine Aufmerksamkeit auf sich. „Bubbles, hey kleiner!”,rief ich ihm zu und trabte zu ihm, erst jetzt viel mir auf das einer der Schalangen auf ihn zu schlängelte, sie war wirklich schön ganz nah bei ihm. Ich schnappte mir Bubbles am Nackenfell und sprang von der Grube weg, vorsichtig setzte ich ihn ab und knurrte und bellte die Schlange an. „Das ging ja nochmal gut aus, sag Bubbles was ist den passiert?”,mir war die Sitauation nciht ganz geheuer meine Nervosität könnt ich nciht verbergen. Okay ruhig bleiben Akiro, er ist nur ein Welpe freundlich bleiben ist wichtig und nciht schreiben das schienen diese Welepen nciht zu mögen.

Ich fiepte erschrocken auf, zum einen Weil ich einfach am Nacken gepackt und angehoben wurde, und das nicht grade sanft. Zum anderen weil die Schlange erbost nach vorne schnellte und nur knapp meine Pfoten verfehlte. Wütend zischend blieb sie an ihrem Platz. Die Aufregung vor der Grube hatte aber einen regelrechten Alarm bei den anderen Schlangen ausgelöst, so dass einige von ihnen nun begannen aus der Grube in Akiros und meine Richtung zu schlängeln. Sa..sarana war ganz gemein zu Snow. Sie mag Snow und mich nicht. Sie will dass Snow und ich weg gehen. Ich ließ mein verbliebenes Ohr unglücklich hängen, drehte mich so, dass ich mit dem Rücken zur Schlangengrube saß und sah traurig zu Akiro auf. Wa..warum mag sie mich denn nicht? Ich verstand einfach nicht, warum Sarana so böse auf mich war. Hatte ich etwas falsch gemacht oder gesagt? Ich hatte ihr doch sogar den Maulwurf schenken wollen!

Während ich mit Akiro sprach, schlängelte sich eine der Schlangen näher, eine sehr dünne - schwarze. Noch ehe es Akiro möglich war, kam sie nah genug heran, dass sie nach vorne schnellen und sich in meinen Rücken verbeißen konnte. Ich jaulte hell auf und versuchte sie abzuschütteln, was mir schließlich auch gelang. Allerdings hatte mein kleiner Körper bereits zuviel von dem lähmenden Gift abbekommen. So dass ich wie tot umfiel.

(Akiro, ich gestatte es dir Bubbles zum Hauptplatz zu bringen)

Hechelnd kam ich an und knurrte als ich die Schlangen roch. Ich sprang zu Akiro und sah den wie Tod da liegenden Bubbles. Mein Fell sträubte sich und ich sah eine schwarze Schlange die eindeutig Schuld war! ( irgendwie is er gerade voll auf nem Aggro tripp....) Ich bellte und schnappte nach vorn, Biss der Schlange den Kopf ab und spuckte aus. Ich sah kurz zu Akiro und nahm meinen Sohn schnell hoch und brachte ihn nich weiter weg. Bubbles??...hey Bubbles!! fiebte ich leise und stieß ihn an, ich hörte seinen Herzschlag und war unglaublich erleichtert. Shadow sucht nach dir @Akiro murmelte ich und legte die Ohren an.

( ich ziehe Bubbles mit wenn Akiro geantwortet hat. )

Ich nickte. „Kümmer du dich um Bubbels danke für die Info, ich renne dann mal los.”, ich rannte zurück zum Hauptplatz.

(Hauptplatz von Aberdeen)
(Sorry war in der Nachhilfe konnte nicht ehren :/)

( alles gut )

Ich nahm Bubbles und atmete tief durch ehe ich mich mit leicht zitternden Pfoten auf den Weg machte er lebt das sagte ich mir immer und immer wieder.

--> verfallenes Zimmer mit Bubbles

Angekommen sah ich mich Misstrauisch um und holte mir vorsichtig die Schlange. Ich trat ohne es selber zu bemerken näher an die Grube heran und bellte überrascht als eine Schlange nach mir schnappte. Ich sprang zurück und wich somit dem Biss der Schlange aus, stolperte aber und fiel der Länge nach hin. Ich knurrte erbost und richtete mich auf, zog die Linke Vorderpfote ran da sie schmerzte und machte mich auf den Weg zurück.

--> Hauptplatz

Ich hatte durch die vielen Wege, welche ich ja schon mit Shadow und auch Snow hier am Fluss lang gegangen war, gelernt welche Stellen ich meiden musste, um nicht in den Treibsand zu geraten. Gargoyle hatte es da schwerer. Ab und an sank er fast mit einer Pfote ein, konnte sich aber befreien.

Bald schon hörte ich das mehrstimmige Zischen der Schlangen. Ich lief gerade so nah genug an das Schlangennest heran, dass ich ab und zu hinhopsen und so die Schlangen aufscheuchen konnte. Nicht gerade begeistert davon, gestört zu werden begannen etliche von ihnen durch das hohe Gras zu schlängen um den Störenfried zu beissen, oder zu verscheuchen. Ich bellte die Schlangen immer wieder an, darauf achtend weit genug weg zu sein um von ihren Bissen nicht getroffen zu werden.

Gargoyle schloss zu mir auf, weshalb ich einfach auf ihn zulief. Überrascht schnappte der große Hund nach mir, die Schlangen welche auf uns zuhielten nicht sehend. Gargoyle erwischte mich am Rückenfell und schleuderte mich zu Boden. Benommen blieb ich einen Moment liegen, ehe das Zischen einer Schlange mich an meine Idee erinnerte. Leicht taumelnd erhob ich mich, während aus der kleinen Wunde am Rücken Blut mein Fell benetzte.

Ich ignorierte den Schmerz und sprang Gargoyle bellend und knurrend an. Ich werde meine Familie beschützen! Mein Entschluss trieb mich dermassen an, dass ich immer wieder von Gargoyle wegsprang, nur um diesen erneut zu attackieren. Ich würde ihm keine Wunden zufügen können, dass wusste ich irgendwie, aber vielleicht gelang es mir ihn genügend abzulenken?
Mein Plan schien aufzugehen, als eine grün schimmernde Schlange nahe genug an Gargoyle war und sich in dessen Vorderpfote verbiss.

Gargoyle jaulte auf und biss die Schlange tot, nur um zu sehen, dass weitere auf ihn zuschossen. Eine verbiss sich direkt in seinen Fang, da er den Kopf noch gebeugt hielt. Wild um sich schnappend versuchte Gargoyle sich von den Schlangen zu befreien, welche sich nun an verschiedenen Stellen seines Körpers festbissen. Ich lief nun wieder ein Stück Richtung Hauptplatz, wodurch ich auf Distanz ging. Ich war mir sicher dass die Schlangen den großen Hund töten würden. Ich bellte nochmal kurz, ehe ich dann wieder zum Hauptplatz lief, wobei die Wunde an meinem Rücken und meine Benommenheit es nicht grade einfach machten.

--> Bubbles im taumligen Zustand Richtung Hauptplatz