In diesem herabgekommenen Wasserturm, welcher sich nur wenige Pfoten von Corrick's Sitz befindet, hat sich Santos eingenistet. Von ganz oben kann er den Hauptplatz überblicken. Auch kann er so das Rudel und vor allem Corrick über Geschehnisse auf der großen Wiese unterrichten, da er von ganz oben nach dort blicken kann. Somit ist es sogleich auch der Ausguck für das Bellingham - Rudel.
Stärke: 7 II Kampfgeschick: 6 II Geschwindigkeit: 9
Ich trottete herum als ich einen Turm entdeckte, erstaunt betrachtete ich das Gebilde und wedelte sachte mit der Rute. Der Ort rief förmlich nach mir, schnell jagte ich auf den Zaun zu und quetschte mich hindurch. Elegant sprang ich auf die Gerüste bis ich oben war und durch ein kaputtes Fenster ins innere springen konnte. Dort war es trocken und warm. Es war perfekt und mit ein paar Veränderungen würde ich hier meinen Platz gefunden haben, fröhlich sprang ich die kurze Leiter nach oben auf eine kleine Plattform und staunte über den Ausblick. Ich konnte sogar die Wiese sehen, lange genoss ich einfach nur den leichten Wind im Fell und das glückliche Gefühl zuhause zu sein.
Ich streckte mich ausgiebig, so gut hatte ich lange nicht geschlafen. Entspannt stand ich auf und sprang über die Gerüste nach unten. Ich wollte noch ein mal zum See da ich an Alouise denken musste und noch mal nach ihr sehen wollte. -See freie Gebiete
Ich fand überall hier Santos Duftspuren, allerdings nicht ihn selbst. Ich suchte erneut die Umgebung ab und stellte fest, dass er das Revier verlassen hatte. Ich versuchte, ihn zu finden.
Aussehen: Corrick gleicht einem sehr hochbeinigen wolfsfarbenen Deutschen Schäferhund, stockhaarig mit einem leichten, eleganten Bau. Er hat größtenteils grau-braunes Fell, nur an der Kehle und um das Maul hat er weißes Fell. Er ist 75 cm hoch.
Besondere Merkmale: Der weiße Hals und die Doppelnarbe am Auge.
Charakter: Corrick ist sehr um das Wohl seines Rudels bemüht. Darunter fällt auch eine strickte Rollenverteilung. Er ist dominant in seinem Rudel, jedoch noch mehr Fremden gegenüber. Er ist sehr stolz darauf, sein Rudel aus der Unterdrückung geführt zu haben. Er schätzt die anderen Rudel für ihre Unabhängigkeit von den Menschen, welche er verachtet, was der einzige Grund ist, weshalb er ihnen gegen diese, natürlich mit angemessener Gegenleistung, hilft. Er wünscht sich auch einen engeren Zusammenhalt, so wie es in einem echten Wolfsrudel wäre, da er ein direkter Nachkomme eines Karpatenwolfs ist, doch er ist sich bewusst, dass seine domestizierten Artgenossen damit nicht viel anfangen können.
Mag: Wölfe, Zusammenhalt
Mag nicht: Menschen, Lärm und Staub, die ihn an das Leben vor der Fabrik erinnern
Dogcity
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17.11.2017 09:17 (zuletzt bearbeitet: 17.11.2017 09:18)
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