Der Kletterpark ist für Hund und Mensch kostenlos betretbar. Dies ist der beste Ort um zu trainieren. Vor allem auch um mutiger zu werden, ja ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln.

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Thunder war Saya gefolgt und blieb nun neben ihr stehen (Ich ziehe Thunder mit, bis die Spielerin wieder aktiv werden kann). Er sah sich mit bösem Blick um, entschlossen den Beisser nicht einfach davon kommen zu lassen. Plötzlich erklang ein hohes, fiepsiges Bellen von oben. Thunder sah hinauf und entdeckte Geoffrey, welcher spöttisch auf die beiden hinunter sah und sich auf die Hinterpfoten gesetzt hatte um sich mit den scharfen Krallen an diesen am rechten Ohr zu kratzen. Anschließend biss - oder vielmehr knabberte Geoffrey seelenruhig an seinem Rückenfell. Ihr Haushündchen traut euch ja doch nicht hier rauf! lachte er die beiden anderen dann aus. Thunder knurrte erst nur leise ehe er Saya ansah " Du kletterst von der anderen Seite hoch! Er darf keinen Fluchtweg haben! " Mit diesen Worten trabte Thunder zum nächsten Aufstieg.

(Schonmal eine kleine Vorplanung: Also Saya und Thunder werden keine starken Verletzungen davon tragen, da ja Geoffrey besser nicht berührt werden soll. Der Eventrüde wird im Laufe der Jagd/des Kampfes schließlich vom Kletterpark stürzen und sich dabei das Genick brechen/sterben. Die Auswahl der Verletzungen für Saya und Thunder sind hier verstauchte Pfoten, geprellte Schultern oder Beulen am Kopf. Wäre nett wenn du mir kurz bescheid gibst, welche Verletzung Saya erleiden darf/kann, damit ich das dann mit einbauen kann. @Saya )

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Geoffrey lachte nur irre und sprang dann auf, da Thunder sich vom anderen Aufstieg näherte. Allerdings gab es genügend andere Pfade, auch wenn diese nicht ungefährlich für Hunde waren, welche Geoffrey nehmen konnte. So begann er loszuhopsen, über eine Brücke, in welcher hier und dort eine Planke fehlte und somit Lücken in dieser waren. Doch durch das Leben in der Wildnis war Geoffrey ein geschulter Springer, so dass seine Pfoten sicher landeten und er auf der nächst höheren Plattform ankam. Thunder knurrte wütend. Bleib gefälligst da du feiger Flohfänger! Mit diesen Worten stürmte Thunder hinterher, wobei die Brücke gefährlich zu schwingen begann und Thunder leicht hin und her geworfen wurde. Saya! Nimm den anderen Pfad! Der andere Pfad bestand aus zwei langen Brettern, welche an Seilen von den dicken Ästen der Bäume hingen. Es gab hier keine Lücken, jedoch musste man aufpassen dass man nicht an den Seiten herunter fiel. Thunder warf einen Blick nach hinten, um zu Saya blicken zu können, was jedoch dazu führte dass er im Lauf sich mit der rechten Vorderpfoten in einer Lücke landete und sich die Pfote etwas verdrehte. Ein Aufjaulen entrang sich Thunder als der Schmerz durch seinen Körper schoss, was Geoffrey mit einem wilden - irren lachen quittierte und sich derart lachend auf den Rücken fallen ließ. Das ist so typisch für euch Schoßhündchen!

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Thunder zog knurrend die Pfote aus der Lücke Kümmer dich lieber drum dass dieser Flohsack uns nicht entkommt! Entschlossen,
trotz der Schmerzen in der Pfote, legte Thunder den Rest der Brücke zurück, nur um festzustellen dass Geoffrey inzwischen kichernd weiter gehopst war.
Dem fremden Rüden schienen Sayas Worte nicht zu kümmern. In den Augen des Eventhundes lag der blanke Wahn. Erneut taten sich zwei Pfade auf, bei beiden würde Saya Schwierigkeiten haben mit ihrer Größe weiter zu kommen. Allerdings sah Thunder auch, dass es hiernach keine weiteren Pfade gab, über welche der fremde Rüde flüchten konnte. Saya, bleib hier auf der Plattform! Ich werde versuchen ihn zu dir zurück zu treiben! Mit diesen Worten kroch Thunder dieses Mal bedachter durch den Holztunnel, welcher aus mehreren Planken zurecht gebogen und mit Stahlseilen aneinander fest gebunden war. Auch dieser Tunnel schwankte unheimlich, da er wie alle anderen Pfade, nur mit Seilen an den breiten Zweigen der Bäume hing.

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Geoffrey suchte ganz offensichtlich einen Weg der von seiner Plattform aus weiter führte. Doch die Plattform, auf welcher er sich befand, führte einmal um die höchste und dickste Stelle des Baumstammes herum. Es gab nur den Holztunnel, durch welchen Thunder immer näher kam und daneben einen schmalen Stufenpfad, welcher erst nach oben und dann mittig wieder auf der anderen Seite nach unten führte. Hier gab es keine Schutzwände, sondern nur Seile welche neben den Befestigungsseilen wohl als Treppengeländer dienten. Menschen mochten sich hier sicher festhalten können, doch für Hunde war der Treppenpfad eine Todesfalle. Geoffrey haderte einen Moment und grinste dann boshaft. Er wusste dass andere Hunde sich nicht trauten ihn zu berühren aufgrund seiner Krankheit. So stürmte er die wackligen Stufen hoch, was fast dazu führte dass er von diesen fiel. Oben angekommen sah er knurrend und angriffslustig auf Saya hinunter. Derweil war Thunder an der Plattform angekommen und stellte sich bellend zu den Stufen. So gab es für Geoffrey keinen Rückweg. Dieser begann bellend nun die Stufen Richtung Saya loszuwetzen, wobei sich eines der Halteseile losriss und Saya an der linken Schulter und anschließend auch an der Pfote traf wie ein Peitschenhieb (durch die Wucht entstehen eine geprellte Schulter und die verstauchte Pfote). Geoffrey erstarrte als ihm klar wurde dass die Stufen soeben noch wackliger geworden waren. (Saya darf dem Eventhund den Todesstoß geben, indem sie die Stufen derart zum wackeln bringt dass er herunter fällt. Du darfst den Sturz des Eventhundes mit in deinen Post einbauen)