Ich war schnell hierher gekommen, nur irgendwie war ich leicht in Panik verfallen als ich merkte das Prince nicht hier war, genauso wie Becca. Also war ich nervös hin und her gegangen, bis ich mich irgendwann nieder gesetzt hatte und überlegte. Erst dann fiel mir ein das ich ihnen mit meiner Nase folgen konnte, also sprang ich auf und folgte den Geruch meines Gefährten.
(Innenhof)

Als ich glaubte das es meinem Bein wieder besser ging, stand ich auf. Ich machte mir große Sorgen um meinen Gefährten und Rudel, also konnte ich ja wohl kaum länge hier bleiben. So humpelte ich los in die Richtung von der ich gekommen bin.
(Metzgerei/Hinterhof)

Fast schon hätte ich gedacht das Thunder ihn oben in eine Falle gelockt hatte, doch das Gegenteil bewies sich. Der kleine Giftzwerg war tatsächlich so Lebensmüde und kam auf den gefährlichen Weg genau in meine Richtung. Dadurch das ich ihn kurz leicht geschockt ansah, reagierte ich zu langsam als das Seil auf mich zu gerast kam, und schnalzte mir mit voller Wucht über die Schulter und mein Vorderbein. Ich jaulte schmerzerfüllt auf, ehe ich es in Wut umwandelte und laut aufknurrte. Den pochenden Schmerz ignorierend stellte ich meine Vorderpfoten auf eines der Holzbalken, und begann heftig herum zu wanken. Dabei winselte ich durchgehend, da das Pochen zu einem unangenehmen Stechen und ziehen wurde, aber ich wollte noch nicht aufhören! Geoffry kam inzwischen immer noch mit einem irren Lachen in meine Richtung, doch man sah das es ihm nun viel schwieriger viel als vorhin. Er sprang, doch genau in dem Moment wankte das Brett in die andere Richtung und er verfehlte es und fiel. Das letzte was ich hörte waren Knochenbrüche mit einem letzten irren Lachen vermischt. Als ich mich erschöpft hinsetzte, meine Pfote entlastete und hinunter sah, merkte ich das auch sein Kopf nicht mehr so war wie er sein sollte, er war an einem Genickbruch gestorben. Viel zu schnell für so ein Biest Dachte ich bitter, und legte mich hin.

Ich verdrehte die Augen, blieb aber ausnahmsweise wo ich war, und knurrte laut. Ich war in Angriffsstellung, und sollte der kleine Giftzwerg hier vorbei kommen, würde ich ihn töten, das stand fest. Nur musste ich mir noch überlegen wie ich das anstellte ohne ihn anzufassen. Vielleicht wenn wir ihn auf eine wacklige Stelle bekommen...Ich fand meine Idee recht gut, bloß das ich in dieser Sekunde nirgendswo hinauf gehen konnte störte mich etwas. Also behielt ich erst einmal die zwei Blanken im Auge, egal zu welchem er gehen würde, er würde mir nicht entwischen...zumindest hoffte ich das.

Ich knurrte kurz miesmutig. Einerseits qegen des irren Lachens das einfach nur komisch war, anderseits jedoch das Thunder wieder herum bestimmte. Vorsichtig bestieg ich ich die Brücke die für meine Größe doch ziemlich eng war, als ich ein Aufjaulen vernahm. Hecktisch drehte ich mich zu Thunder. Pass doch auf! Fauchte ich hinüber, jedoch konnte man auch meine Sorge dahinter erkennen. Mit ein paar Hüpfer war ich auf der anderen Seite, und sah dann erst was für Wege der kleine Irre nahm. Wenn der so weiter macht bringt er sich noch selbst um Schau lieber auf dich du kleiner Giftzwerg! Sonst wirst du gleich zu Hackfleisch verabeitet. Knurrte ich nach oben wärend ich die Umgebung betrachtete. Für einen Hund in meiner Größe war es tatsächlich nicht gerade leicht sich einen Weg hinauf zu bahnen.

Ich knurrte auf als sich Quincy zu erkennen gab, und fragte ich warum ich mir sein Gerede überhaupt anhörte. Giftzwerg...Ja, diesesmal würden mir wohl auch die anderen aus dem Rudel zustimmen. Als Thunder plötzlich das Wort erhob und meinte ich solle dort hinauf gehen um ihn keinen Fluchtweg zu ermöglichen, brummte ich miesmutig. Seit wann teilte er mir denn Befehle aus? Mit erhobenen Kopf um meine innerlichen Stimmungsschwankungen nicht vordringen zu lassen, hing ich hinauf, immer mein Ziel vor Auge haltend. Du bist erledigt , Kleiner...Knurrte ich hinauf. Wir zeigen dir schon was Schoßhündchen drauf haben Nein, normalerweise würde ich mich nicht so bezeichnen, aber er hatte eben indirekt mein gesamtes Rudel beleidigt.

Nach einer Zeit hatte ich den kleinen Rüden wohl aus den Augen verloren, und automatisch wurden meine Schritte langsamer. Ich knurrte einmal laut und ungeduldig auf. Wo bist du, du hässliches Ungeziefer...

Ich schnappte nach dem Kleinen als er durch mich hindurch lief, erwischte ihn aber allerdings nicht. Vielleicht war es ja gut so, denn er schie eine ansteckende Krankheit zu haben die ich nicht unbedingt wollte. Ich knurrte kurz auf. Natürlich rannte ich Geoffrey hinterher, schließlich war ich nich nicht fertig mit ihm. Auch wenn es mir schwer viel Prince hier zu lassen. Ich blickte zu meinem Rudel, ganz alleine wollte ich nicht los, aber ich vertraute darauf das jemand mitkam
(Kletterpark)

Als ich ankam, wurde der Geruch noch verstärkt, und bald sah ich auch diese drei räudigen Köter. Sofort fing ich an zu knurren während sich mir alles aufstellte und ich langsam zu meiner Gruppe ging. Dabei behielt ich alle die ganze Zeit genau im Auge

Ich sah wie einer nach den anderen gingen, und als ich einen miesen Geruch in die Nase bekam, ging ich ebenfalls. Ich hatte ein ziemlich mieses Gefühl.
(Hinterhof)

Ich sah kurz hoch als Thunder, und in nicht zu langem Abstand Prince verschwanden. Sie schienen wohl in richtung Metzgerei zu gehen. Was dort wohl los ist? Gerne wäre ich hinterher gegangen, aber Prince hatte gesagt wir sollten hier aufpassen, also tat ich das auch.

Ich streckte mich, bevor ich mich hinlegte und nach dachte. Morgen sollte ich mal wieder nach meinen Menschen schauen... nahm ich mir vor, und putzte meine Pfoten

Oh. Da sieht man wieder zu was Menschen sowie Hunde in der Lage sein können. Auch wenn die Hunde bloß so erzogen wurden. Jetzt versteh ich dich. Ich leckte ihn ein paar Mal über den Rücken und glättete somit sein Fell

Ich enspannte mich etwas und lächelte sogar leicht. Nein bin ich nicht. Es war nur etwas...ungewohnt. Was war das dort? Fragte ich sogleich nach, zuckte aber dann schon wieder zusammen und sah ihn entschuldigend an. Jetzt wusste ich ja das er das nicht mochte.

Gut das ich hochsah, sonst hätte ich sicher nicht seinen Blick bemerkt. Ich sah ihn kurz abschätzend an, bevor ich langsam zu ihm ging und mich nervös setzte. Meine Ohren stellten sich dabei ständig in andere Richtungen.

Angekommen, legte ich mich hechelnd hin und sah gerade aus. Dabei war meine Rute immer noch eingeklemmt sowie mein Kopf leicht gesenkt. Zum Glück war die Luft hier besser, was mich wieder frei atmen ließ und meine Sinne wieder frei machte. Langsam ging ich alles noch mal durch. Man hab ich mich dumm verhalten...Ich schüttelte mich einmal

Ich trabte ihn hinterher, bis mir der Hund der Prince angebellt hatte, hinterher biss. Ich legte die Ohren und und sprang zur Seite. Gut das ich solche Reflexe hatte. Ich wechselte von Traben zu Laufen, und holte so den Abstand zwischen uns wieder ein
(Villa)

Gut, anscheinend hatte ich das Falsche gefragt. Prince schien ziemlich wütend zu sein. Oder war es verwirrt? Ich konnte es nicht sagen, aber eines aufjeden Fall, nämlich gereizt und höchst aggressiv. Ich klemmte meine Rute leicht zwischen meine Hinterpfoten, trabte zu ihm und schüttelte tonlos auf seine Frage den Kopf. Bei so etwas Zusehen grenzte ja schon an Mordlust. Lass uns schnell gehen.. Sagte ich leise. Ja, im Moment hatte ich tatsächlich ordentlich Respekt vor ihm.

Ich sah mich um und konnte es mir nicht verkneifen eine ziemlich dominante Haltung einzunehmen. Naja, bis eben Prince gegenüber, schließlich war er mein Alpha und Gefährte. Der Geruch benebelte schon fast meine Sinne, und ich begann tief zu knurren. Erst Prince Wörter ließen mich aufhorchen und wieder halbwegs klar denken. Aber...wieso denn? Wolltest du mir nicht irgendwas zeigen? Ich sah mich um, viele Menschen taumelten unkontrolliert umher und überrannten uns fast förmlich. Dumme Frage...

(Aber Hey! Dann können wir mit wetten! XD)

Biergarten? leicht ensetzt folgte ich ihm. Schon fast hätte ich mich geweigert ihm zu folgen, denn der Geruch wurde immer stärker und instinktiver. Doch alleine lassen wollte ich ihn nicht, und so ging ich ihm hinterher.
(Biergarten)