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Quincy
Junghund
Beiträge: 53 | Zuletzt Online: 28.02.2018
Name
Quincy
Wohnort
Richland
Registriert am:
08.09.2017
Geschlecht
männlich
    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Verlassene Kissenfabrik" geschrieben. 25.01.2018

      Mein Fell sträubte sich, als Kiho sagte, dass ich mit den Brüdern jagen sollte. Doch ich spürte dass sie keinen Widerspruch dulden würde. So erhob ich mich und trat neben Caspar, welchen ich eindeutig überragte.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Verlassene Kissenfabrik" geschrieben. 17.01.2018

      Ich sah Mia und Zarina hinterher, ehe ich aufstand und zum Fleisch ging. Mühevoll, da ich derartiges Fressen noch immer nicht gewohnt war, fraß ich einige Bisse.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Verlassene Kissenfabrik" geschrieben. 11.01.2018

      Ich hob nur mühsam den Kopf und schnupperte dann in Richtung des Hasen. Wieder verursachte der Geruch nach Blut und Tod ein Würgen in mir. Auch das Fleisch das Arco brachte machte es nicht besser. Doch nach einem strengen Blick von Zarina erhob ich mich und begann etwas zu fressen. Meine Ohren zuckten als Kiho ihre Stimme erhob.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Verlassene Kissenfabrik" geschrieben. 09.01.2018

      Ich blieb zusammen gerollt liegen und hielt die Augen fest geschlossen. Ich wollte die grausame Welt um mich herum nicht sehen. So bekam ich nicht mit, dass Mia und Balthasars Brüder kamen, nur meine Nase nahm die zusätzlichen Gerüche wahr. Noch immer fiepte ich und zitterte am ganzen Körper. Allein schon durch meine Rasse und dem Wachstum welches ich durch machte, wirkte mein Körper abgemagert.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Verlassene Kissenfabrik" geschrieben. 23.12.2017

      Ich winselte panisch auf, als Zarina sich erhob und sagte ich solle da bleiben. Ich sah zwischen ihr und Balthasar, welcher sich erschöpft auf Laken zusammen gerollt hatte hin und her. Geh nicht weg Omama! Doch Zarina konnte mein ängstliches Winseln schon nicht mehr hören. (Und ja für Quincy ist sie seine Omama und Kiho Mama :D) Unschlüssig was ich tun sollte begann ich heftig zu zittern, während mein Körper sich vor Angst immer wieder anspannte. Dies führte letztlich dazu dass mir schlecht wurde und ich mich übergeben musste. Dabei hatte ich ja schon länger nichts mehr wirklich gefressen, was dazu führte dass ich schließlich taumelte und mit einem dumpfen Laut zu Boden ging, während ich die Besinnung verlor. So bekam ich nicht mit, dass Balthasar aufgesprungen und zu mir gehumpelt war und nun wie verrückt heulte.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Verlassene Kissenfabrik" geschrieben. 17.12.2017

      Ich hatte Kiho und auch Balthasar aufmerksam zugehört - während ich noch immer misstrauisch den fremden Rüden beobachtete. Ich hüpfte dann zu Zarina, welche nur knapp genickt hatte bei Kihos Worten. Ich schmiegte mich leicht zitternd an Zarina, welche im Moment für mich wie ein Fels in der Brandung war.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Verlassene Kissenfabrik" geschrieben. 15.12.2017

      Ich hatte Balthasar zugehört und auch zugesehen. Er musste wirklich starke Schmerzen haben, doch der kleine Hund zeigte das irgendwie nicht. So als schirmte er seine Gefühle vor uns ab. Ich blieb dicht an Zarina gekuschelt bis Kiho herein kam. Mit leicht wischender Rute erhob ich mich und lief zu ihr. Begrüßend rieb ich meinen Fang unter ihrem entlang, ehe sie mich und die anderen dem Hund vorstellte, welcher sie begleitete. Wie kann sie sich sicher sein dass er nicht so böse ist wie die anderen? Meine Öhrchen - an welchen sich bereits die ersten langen Fellbüschel bildeten -spielten umher, während ich mich an Kiho drückte und Arco misstrauisch betrachtete.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Verlassene Kissenfabrik" geschrieben. 03.12.2017

      Ich war Zarina dicht gefolgt und sah mich mit eingekniffener Rute um. Ich blieb dicht an Zarina geschmiegt stehen und sah zu Balthasar. Das Blut aus der Wunde an der verlorenen Pfote hatte die Laken unter Balthasar rot gefärbt.

      Ich schnupperte aufmerksam. Es roch stark nach Blut, was dazu führte das ich mich wimmernd an Zarina drückte.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Verlassener Bahnhof" geschrieben. 03.12.2017

      Ich sprang schnell hinter Zarina her. Allein wollte ich einfach nicht sein.

      --> Kissenfabrik

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Verlassener Bahnhof" geschrieben. 02.12.2017

      Ich sah Zarina zweifelnd an. Auch wenn Kiho unsere Alpha war, diese Hunde hatten einen von den Brüdern übel zugerichtet. Kurz fraß ich wieder etwas und sah Zarina dann mit leicht aufgestellten Ohren an. Glau..glaubst du er will auch was fressen? Al..also der sein Bein verloren hat? Ich wirkte mehr als nur nervös, mein Blick huschte immer wieder hin und her.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Verlassener Bahnhof" geschrieben. 02.12.2017

      Ich war gehorsam Zarina und Kiho gefolgt, wobei ich mich ängstlich immer wieder an eine der beiden gedrängt hatte. Als wir nun an diesen komischen Schlangen ankamen, die metallisch glänzten und welche ich aus der Stadt heraus kannte sah ich mich unsicher um. So merkte ich erst verspätet dass Zarina mir Fleisch vorgekaut hatte. Ich winselte kurz ehe ich an diesem schnupperte. Noch immer war der Geruch nicht wirklich angenehm für mich, doch mein Körper schrie nach Nahrung. Darum begann ich langsam zu fressen. Jedes noch so kleine Geräusch ließ mich jedoch zusammen fahren. Man konnte sehen dass ich jedesmal dermaßen in eine Haltung verfiel, als wollte ich weglaufen. A..Aber..sie..sie kommt wieder oder? Ich sah in die Richtung in welche Kiho verschwunden war. Immerhin hatten die Brüder ja einen der bösen Hunde dort in die Richtung verjagt.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Weite Ebene" geschrieben. 29.11.2017

      Ich hatte mich, als Zarina mich an sich zog, fest an sie gedrückt. Das Zittern und Würgen hatte nur allmählich nachgelassen. Ich..ich hoffe sie..sie kommen nicht wieder. Entfuhr es mir dann erstickt und sah dann auf den Hirsch. Ein hörbares Knurren erklang von meinem Magen und erinnerte mich daran dass ich länger nichts gegessen habe. Ich sah kurz zu Melchior und dann zu Caspar und Mia Muss..muss ich das auch lernen? Meine Stimme klang mehr als nur ängstlich.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Weite Ebene" geschrieben. 26.11.2017

      Ängstlich fiepend drückte ich mich an Zarina, wobei mein schmaler Körper heftig zitterte. Wa..warum..wa..waren die..die so böse? Ich konnte die Tränen, welche sich in meinen Augen sammelten nicht länger zurück halten und winselte. Ich wirkte gerade wie ein Häufchen Elend, was wohl auch daran lag, dass man noch immer an meinem Fang riechen konnte, dass ich mich erst kürzlich übergeben hatte. Der Blutgeruch des Hirsches löste erneutes Würgen in mir aus, weshalb mein Körper sich auch entsprechend immer wieder anspannte.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Weite Ebene" geschrieben. 26.11.2017

      Ich war Zarina und Kiho bis an den Rand der Ebene gefolgt. Ich war noch immer zu verschreckt um mich alleine weiter zu trauen. So beobachtete ich aus der Ferne die Jagd von Zarina und Kiho. Erst als der Hirsch am Boden lag schlich ich langsam näher, die Rute presste sich an meinen Bauch, die Ohren quetschten sich nahezu an meinen Kopf. Za..Zarinaa.. Meine Stimme zitterte und an meinen Augen erkannte man, dass ich kurz davor stand zu weinen.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Hauptplatz" geschrieben. 26.11.2017

      Voller Angst hatte ich den ausbrechenden Kampf beobachtet. Der Geruch des Blutes sorgte dafür, dass mir übel wurde. So erbrach ich mich, als es vorbei war - in einen alten Gulli. Mein Ohnehin langsam schmaler werdender Körper zog sich vor Ekel zusammen, wieder und wieder. Als Mia dann wegrannte - nachdem Zarina und Kiho gegangen waren, war ich unschlüssig zurück geblieben. Die drei Brüder hatten sich zusammen gestellt und unterhielten sich leise, dieser Hund der Mia und Zarina ähnlich sah, saß ein Stück Abseits und sah nachdenklich aus. Bandit hatte sich zur Wache an die Baumgrenze begeben und Ivan..ja der saß einfach nur stumm da.

      Ich bellte kurz nervös, ehe ich entschied, dass es mir bei Zarina besser ging. Mit eingekniffener Rute rannte ich ihr daher hinterher.

      -->Weite Ebene

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Kleiner Park" geschrieben. 18.10.2017

      Ich zuckte etwas mit den Ohren. Auch wenn Mia sanft gewesen war, da meine Ohren immer sehr schmal bleiben würden, waren selbst derartige Bisse schmerzhaft, oder vielmehr das Ziehen. Als die beiden derart in Alarmebereitschaft gerieten, nachdem Kihos Heulen erklang, rappelte ich mich bei Zarinas Worten auf, die Rute ängstlich eingeklemmt. Rasch huschte ich an Zarinas Seite. Ich würde neben ihr her rennen. (Quincy darf so mit zum Hauptplatz gezogen werden)

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Kleiner Park" geschrieben. 17.10.2017

      Ich winselte auf, da es wehtat als Mia an meinem Ohr zog. Immerhin waren meine Ohren sehr schmal und konnten leicht reißen. Ich strampelte und versuchte Mia herunter zu werfen. Du tust mir weh! Wimmerte ich dann.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Kleiner Park" geschrieben. 12.10.2017

      Ich jaulte überrascht auf. Auch wenn Mia kleiner war als ich, hatte sie eindeutig mehr Kraft. So schaffte sie es mich zu Boden zu drücken. Jedoch wehrte ich mich entschlossen und mit einem verspielten Knurren und schaffte es ihr zu entkommen. Ich lief ein Stück weg, nahm Mia genauestens in den Blick, ehe ich auf sie zusprintete - in der Absicht sie umzurennen.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Kleiner Park" geschrieben. 10.10.2017

      Ich sah zu dem Vogel, welcher sich mit aller Macht versuchte unter Zarinas Pfote zu befreien und die Pfote mit dem spitzen Schnabel blutig piekste. Aber wir wollen den doch nicht fressen! Mich schauderte der Gedanke sowas zu essen. Schon allein das Fleisch vorher hatte für mich ungewohnt und seltsam gerochen und geschmeckt. Kurz legte ich die Ohren an, ehe ich Mia betrachtete. Dann kauerte ich mich leicht hin und sprang sie dann mit einem verspielten Knurren an.

    • Quincy hat einen neuen Beitrag "Kleiner Park" geschrieben. 01.10.2017

      Ich zog den Kopf ein bei Zarinas strafenden Tonfall. Bisher war ich nie gescholten worden, außer von den Menschen wenn ich mich mal ihrer Meinung nach schmutzig gemacht hatte. Ich wimmerte etwas und wisch dann von Zarina weg. Dann beobachtete ich Mia, wie diese den Vogel jagte. Meine Rute begann zu wedeln und ich sah kurz zu Zarina ehe ich Mia nachlief, dabei machte ich absichtlich einen Bogen um Bandit. Ich schloss mich Mias bellen und rennen an. Der Vogel blickte immer nur auf uns herunter, zwitscherte nahezu verspottend. Ich sprang schließlich hoch und schnappte nach dem Vogel, erwischte diesen beinah. Doch der Vogel flattertete auf und blieb in der Luft flatternd über der Tränke. Sein Zwitschern klang nun verärgert.

Empfänger
Quincy
Betreff:


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