Hier lebt Leonard, zusammen mit seiner tauben "Keksgöttin" Katharina, ihrem Sohn Joshua und der Bengal Katze Milly. Zur Familie gehört zudem Renardo, der Hausherr. Aufgrund seines Berufes ist dieser aber die Meiste Zeit unterwegs/auf Geschäftsreise. Bild zeigt die Rückseite des Hauses. Die Eingangstür wird von Wildrosen-Ranken umschmiegt.

Nachdem ich mich satt gefressen und das Haus bellend erkundet hatte, dicht gefolgt von der Katze, welche mich immer wieder spielerisch angriff, war ich erschöpft auf dem Teppich vor dem Sofa eingeschlafen. Die Katze hatte sich schnurrend an mich gekuschelt. So bekam ich nicht mit dass Joshua mich und die Katze fotografierte mit seinem Handy. Ich zuckte im Schlaf immer wieder mit den Pfoten und bellte ab und an auf. Wieder wurde ich vom Traum verfolgt, dass mein alter Besitzer einen anderen Hund hatte und mich ignorierte.

Ich wachte davon auf, dass etwas leicht raues immer wieder über meinen Fang strich. Als ich die Augen öffnete saß Milly vor mir und leckte mir beruhigend über den Fang. Ich hatte im Schlaf begonnen zu weinen. Winselnd schloss ich wieder die Augen, wollte die Welt nicht sehen. Doch Milly drückte wieder und wieder ihren Kopf an mich, meinen Kopf, meinen Rücken. So weckte sie mich mehr und mehr auf. Mühsam, da ich wieder ein kleines Stück gewachsen war und meine Gelenke davon schmerzten, erhob ich mich und schüttelte mich dann.

Milly rannte zur Hintertür und maunzte dort solange bis Josh kam und die Tür öffnete. Rasch folgte ich den beiden in den Garten wo ich herum rannte und ein wenig jagen mit Milly spielte. Josh setzte sich Musik hörend in einen der Liegestühle und schien einfach zu dösen. Ich zögerte, sah dass der Garten nicht umzäunt war, sondern von der Straße nur durch Büsche abgetrennt war. Ob ich versuchen sollte zu Becca zu kommen? Unsicher fiepend sah ich zwischen Josh und den Sträuchern hin und her.

Nach einiger Zeit war Josh aus dem Stuhl aufgestanden und hatte mit mir gespielt. Es hatte unglaublich Spaß gemacht und tat durch die Bewegung wirklich gut. Es hatte Josh auch nichts ausgemacht dass ich verdammt kraftvoll war, im Gegenteil. Er lachte als wir mit einem Stock ein Tauziehen veranstalteten und ich gewann. Mein altes Herrchen hätte geschimpft und mich dafür geschlagen, aber Josh rannte mir einfach nur lachend hinterher und versuchte mir den Stock wieder weg zu nehmen.

Irgendwann waren wir beide aber sehr erschöpft und gingen ins Haus, gefolgt von Mellie, welche sogleich in das obere Stockwerk lief, gefolgt von Josh und mir. In seinem Zimmer legte Josh eine warme Decke an das Fußende seines Bettes, ehe er sich umzog und ins Bett legte. Ich sprang geschickt auf dieses drauf und rollte mich auf der Decke zusammen. Bald waren wir eingeschlafen. Im Schlaf bekam ich jedoch noch grade so mit, wie der Herr des Hauses zurück kam, doch dann war alles still.

Was ich nicht mitbekam, war die stumme Besprechung der erwachsenen, welche sich im Wohnzimmer zusammen setzten und über mich entschieden. Der Vater von Josh nickte lächelnd zum Schluss, was seine Frau dazu veranlasst sich fest und mit einem glücklichen Lächeln an ihn zu kuscheln. Dass die beiden entschieden hatten, dass ich bleiben durfte, würde mir erst später klar werden..viel später.

Die letzten Tage waren schön gewesen. Schöner als ich es mir hätte erträumen können. Nicht nur dass ich von der Familie liebevoll behandelt wurde, nein. Sie hatten mich zu einem Tierarzt gebracht, weil ich immer wieder schmerzen in den Gelenken hatte. Er hatte ihnen gesagt, dass dies an meinem raschen Wachstum liegt. Er hatte ihnen genau erklärt war für eine Rasse ich bin und was sie zu beachten haben. Mein Vorbesitzer hatte sich nie die Mühe gemacht, Wissen über mich zu erlangen.

Als meine neue Familie dem Tierarzt erzählte, dass ich wohl mal wem gehört haben musste, wurde er richtig wütend und erklärte, dass meine Rasse immer für ausgewachsen gehalten wurde, aufgrund der Größe, die wir ja schon als Welpen hätten. Er sagte ihnen auch, dass ich viel Bewegung brauche..ja gradezu was zu arbeiten. Josh sagte dem Arzt, dass er gerne Skates fährt. Der Arzt lachte und nickte dann Dann nimm den Kleinen an die Leine und lass dich ziehen! Du wirst sehen wieviel Spaß es euch beiden machen wird! Josh freute sich darauf es mit mir auszuprobieren.

Meine neue Familie hatte extra ein großes Hundebett und alles an Zubehör gekauft, was für meine Rasse notwendig war. Stolz hatte Josh beim Einkauf ein Halstuch in einem weichen Beigeton für mich heraus gesucht, welches ich nun glücklich trug. Der weiche Stoff schmiegte sich leicht an meinen Hals. Josh achtete immer darauf dass es nicht zu fest saß. Am liebsten wäre ich los gerannt und hätte Becca mein Halstuch gezeigt, doch noch immer hatte ich Angst, einfach weg zu gehen.

Heute hatte Josh sich entschieden skaten zu gehen, und den Vorschlag des Arztes umzusetzen. Nachdem er sich seine Skates angeschnallt hatte, nahm er mich an der Strickleine, welche an meinem neuen, weichen Halsband befestigt war. Los Leonard, lauf! Inzwischen hatte meine neue Familie heraus gefunden, wem ich einst gehörte und hatte von denen meinen Namen erfahren. Zurück wollten meine Vorbesitzer mich jedoch nicht. Da ich die Begegnung der Familien nicht miterlebt hatte, gerieten meine Vorbesitzer immer mehr in Vergessenheit bei mir.

Glücklich Bewegung zu bekommen, ließ ich mich nicht lange bitten los zu laufen. Wir bewegten uns so durch das Villenviertel, wobei ich immer wieder fröhlich vor mich her bellte. Hierbei kamen wir auch am Haus von Prince und Lola vorbei.

--> Villa

Josh und ich waren nach dem Skaten zurück gekehrt und hatten danach noch im Garten herum getollt. Danach hatte Josh mit seiner Mutter am Tisch gesäßen und mit ihr in Zeichensprache gesprochen, dabei ab und zu etwas am Tisch gemacht. Dabei lag ich die ganze Zeit brav unter dem Tisch. Sanft hatten die beiden mich ab und an gekrault. Das Josh Heimunterricht bekam, verstand ich als Hund ja nicht. Irgendwann waren wir dann wieder schlafen gegangen. So waren die letzten Tage immer wieder verstrichen. Ab und zu kam auch der Vater von Josh nach Hause und half diesem mich zu baden, da ich doch oft dabei zappelte und für Josh allein bereits zu kräftig war. Inzwischen war ich doch wieder etwas gewachsen.

Mittlerweile hatte die Familie an einer Wand Markierungen angebracht, anhand welcher sie immer mal wieder prüften wie sehr ich schon gewachsen war. Als ich zu der Familie gekommen war, war ich bereits 40 Zentimeter hoch gewesen. Mittlerweile reichte ich knapp an die 50 Zentimeter. Meine Gelenke schmerzten nun immer mehr, da der Wachstumsschubs dafür sorgte dass der Körper nicht schnell genug mit dem Muskelwuchs nachkam. Das führte ab und an dazu dass ich einfach mal umfiel, weil meine Pfoten mich nicht tragen wollten. Der Tierarzt hatte daher nun ein Gestell für mich erstellt, welches mir zumindest für die nächsten 3 Monate helfen sollte mich zu bewegen. Es lag dicht an meinen Hinterpfoten und den Hüften an und war aus einer Metallliegierung. Ich mochte es nicht, da es bei jedem Schritt einen schauderhaften Laut von sich gab.

Damit ich es mir weder abbeissen, noch abschütteln konnte, trug ich nun, wenn meine Familie nicht bei mir war, einen Maulkorb. Nur in der Nähe von Josh oder seinen Eltern durfte ich ohne herum rennen. Ich war deswegen traurig und lag oft wie teilnahmlos herum. Egal wie sehr Josh versuchte mich zum Spielen zu animieren. Das Geräuch des Gestellt ließ mich einfach verschreckt bellen und sorgte dafür dass ich mich regelrecht in einer Ecke versteckte. So wollte ich auch nicht zu Becca und den anderen. Josh wurde deswegen jedoch auch traurig, da ich einer seiner wenigen Spielgefährten war, wenn nicht sogar der einzigste. Als ich seine Traurigkeit bemerkte riss ich mich zusammen und spielte mit Josh, versuchte dabei das scheppernde Geräusch zu ignorieren.

Josh war sichtlich dankbar und lobte mich oft und schmuste mit mir. Auch bekam ich oft Leckerchen oder wurde durch gebürstet, was dann wie eine Massage auf mich wirkte und für Entspannung bei mir sorgte.

Eines Tages beobachtete ich Milly, wie sie durch die Klappe der Vordertür hinaus lief. Ich runzelte die Stirn, da mir die Klappe größer vorkam als sonst. Vorsichtig näherte ich mich der Klappe und schob meinen Kopf hindurch. Es folgten nach und nach die Pfoten, bis ich draußen stand. Ich begann mit der Rute zu wedeln. Offenbar hatte die Familie mir so die Möglichkeit gegeben das Haus zu verlassen und auch wieder betreten zu können, indem sie die Klappe vergrößert hatten. Ich schlüpfte durch die Klappe wieder ins Haus und suchte nach Josh. Dieser hatte sich auf die Couch gelegt und sah fern. Seine Mutter hantierte in der Küche und der Vater war auf Geschäftsreise.

Ich stubste Joshs Hand an und sah dann zwischen ihm und der Klappe hin und her. Josh lachte Du willst bestimmt deine Freunde besuchen stimmts? Dann sei aber vorsichtig. Ich rufe dich dann wenn du wieder herkommen sollst. Josh wuschelte mir lächelnd über den Kopf. Ich verstand zwar nicht was er sagte, doch seine Mimik machte deutlich, dass er nichts dagegen hatte, wenn ich fort ging. So bellte ich kurz und lief dann los, schlüpfte durch die Klappe nach draussen und rannte Richtung Villa. Dabei würde man mich durch das Scheppern des Gestells sicher schon von Weitem hören. Ausnahmsweise trug ich dieses Mal keinen Maulkorb.

-->Villa

Als wir Zuhause angekommen waren, hatte mich Josh auf meine Decke im Flur geschickt und mir das Gestell abgenommen. Er wollte die Streben wieder richten und verschwand in einem kleinen Raum, in welchem er ab und an mal war und herum bastelte (Werkraum). Ich ließ bedrückt den Kopf hängen. Wie gerne wäre ich bei Becca geblieben, allein schon weil sie krank zu werden schien, und das meinetwegen.

Gerade wollte ich wegdämmern, als ein Heulen an meine Ohren drang. Es klang gefährlich und sorgte dafür dass sich mein Nackenfell sträubte. Knurrend stand ich auf. Gefahr! Ich spürte dass das Heulen nichts gutes bedeutete. Ich muss zu Becca! Kurz sah ich zum Raum in welchem Josh verschwunden war und schlich dann zur Haustür. Ab und an drohte ich wegzuknicken. Ein Maunzen ließ mich inne halten und ich sah Milly eindringlich an Ich muss meiner Mama helfen, bitte verrat mich nicht! Die Katze sah mich eine Weile an und trat dann auf mich zu, rieb sich schnurrend an meinen Vorderpfoten ehe sie davon trippelte.

Ich atmete tief durch und schlüpfte dann so leise wie möglich durch die Klappe nach draußen. Ich langen Sätzen, wobei meine Pfoten nicht immer sicheren Stand erlangten, rannte ich zur Villa zurück.

-->Villa

Langsam lief ich auf mein Zuhause zu, dabei wand ich mich immer wieder voller Sorge um, um sicher zu gehen dass Becca mir auch ja folgte. Vor dem Haus erstarrte ich, Josh stand mir tränenverschmierten Gesicht vor der Tür. Als er mich entdeckte schrie er erleichtert auf Leo, da bist du ja. Ich wedelte unsicher mit der Rute, als Josh zu mir rannte, sich hinkniete und mich an sich drückte. Du darfst doch nicht so einfach weglaufen! Ich mach mir doch sonst Sorgen um dich. Josh begann mich auf Verletzungen zu untersuchen, während er zu erzählen begann. Die Tochter von Mamas Freundin ist auf der großen Wiese von wilden Hunden angegriffen worden. Ich..ich glaube zwar nicht dass sie in die Stadt kommen, aber wir müssen trotzdem vorsichtig sein. Ich leckte Josh beruhigend über die Wangen und sah dann wieder unsicher zurück, wo Becca blieb.

An der Grundstücksgrenze bl und sah durch das Gartentor. Ich musste wieder niesen und fiel dadurch fast um, aber immer wenn ich Leos Blick auf mir spürte lächelte ich ihn beruhigend an. Gerührt sah ich wie besorgt Leos Mensch um ihn war und wedelte freudig mit der Rute. Schon gut! Ich gehe Nachhause, ja? Und wenn du rauswillst geh zu Prince, aber nicht weiter, hörst du?

Josh bemerkte meinen Blick und sah zu Becca, lächelnd winkte er ihr zu Danke dass du ihn nach Hause gebracht hast. Pass gut auf dich auf! Ich drückte mich kurz an Josh und sah Becca besorgt an. Hoffentlich wurde sie nicht ernsthaft krank, das würde ich mir nicht verzeihen können. Komm Leo! Mama hat frische Kekse gemacht! Josh erhob sich und öffnete die Haustür, der Duft nach frisch gebackenem strömte heraus. Ein letztes Mal zögerte ich, war Becca einen ernsten Blick zu, ehe ich Josh ins Haus folgte.

Ich bellte einmal und wedelte freu dlich als der Junge mich ansprach. Dann lächelte ich Leo noch einmal an und lief so schnell wie möglich weg. Rasch war ich aber außer Atem.
(Hauptplatz/Rebecca's Haus)

Ich bellte einmal und wedelte freu dlich als der Junge mich ansprach. Dann lächelte ich Leo noch einmal an und lief so schnell wie möglich weg. Rasch war ich aber außer Atem.
(Hauptplatz/Rebecca's Haus)

So sehr ich auch versuchte mir keine Sorgen wegen Becca zu machen, es gelang mir nicht. Sie war ja schließlich meine Mama! So nutzte ich jede Möglichkeit mit Josh spazieren zu gehen. Allerdings gingen wir nie wirklich weit, meistens nur durch das Villenviertel. Allerdings sollte ich heute Glück haben. Nachdem ein erneuter Wachstumsschub dafür sorgte, dass ich nun satte 70 Centimeter groß war, hatte der Arzt statt des Gestells - da ihm wohl klar geworden war wie unangenehm dieses für mich war - statt dessen Schienen an meinen Pfoten angebracht und einen festen Gurt für meine Hüften. Mit diesen Dingen konnte ich jedoch problemlos rennen und auch spielen.

Erleichtert darüber sprang ich mit Josh im Garten herum - ehe seine Mutter uns zu sich "rief". Mittlerweile kannte ich die Gesten, welche sie mir gab und reagierte darauf, ohne dass sie sprechen musste. Zusammen mit den beiden machte ich mich auf den Weg zur Hauptstraße, da die Mutter einige Einkäufe in den Läden machen wollte und Josh als Träger benötigte. Angeleint und fröhlich wedelnd lief ich zwischen den beiden.

(Hauptplatz)

Zuhause angekommen hatte Josh seiner Mutter mit den Einkäufen geholfen, während ich im Garten herum getollt war. Als ich wieder drinnen war saß Josh mit seiner Mutter am Tisch und unterhielt sich mit ihr. Ich wollte dieses Mal nicht einfach abhauen und meinen Zweibeinern keine Sorgen bereiten. So trat ich neben Josh und legte winselnd den Kopf auf seinen Schoss, meinen Blick immer wieder zur Tür wandernd. Josh lachte leise und erzählte seiner Mutter, dass ich in der Nähe Freunde hatte, die ich wohl besuchen wollte. Sie nickte und kraulte mich dann an den Ohren, woraufhin ich ihr langsam und liebevoll die Hände ableckte. Nagut, aber dieses Mal nicht im Pool schwimmen und nicht deine Schienen kaputt machen. sagte Josh in einem strengen Tonfall. Doch anhand seines Lächelns erkannte ich dass er mir nicht böse war. Josh stand auf und zog mir sanft ein Halstuch an - in einem weißen - beigen Ton. Das Tuch roch nach Keksen, weshalb ich wie wild an diesem schnupperte. Josh kicherte und wuschelte mir durch das Rückenfell. Dann nahm er ein weiteres Tuch, welches jedoch zu einem Bündel gebunden und mit einer leichten Schnur zugebunden war. Hier, die kannst du deinen Freunden mitbringen. Er band die Schnur an meinem Halsband fest. Wieder schnupperte ich wie wild, da auch von diesem Tuch der Geruch nach Keksen ausging, sogar extremer als von dem das ich trug. Rute wedelnd schleckte ich Josh über das Gesicht, ehe er mich Richtung Tür schubste. Na los, geh und hab viel Spaß. Ich hol dich dann nachher ab. Ich verstand zwar nicht was er sagte, jedoch seine Miene und Gestik. Mit einem leisen bellen hüpfte ich Josh dankend an, ehe ich durch die Hundeklappe huschte und Richtung Villa rannte.

-->Villa

Ich war nach Hause gebracht worden, und dort hatte man meinen Menschen erklärt, dass aufgrund der Wildhunde an der großen Wiese es derzeit nicht erlaubt sei, seinen Hund allein durch die Stadt laufen zu lassen. Zumal ich kein Halsband getragen hatte. Josh entschuldigte sich immer wieder und legte mir dann ein Halsband an. Zugleich kettete er mich im Garten an einer Hundehütte, welche er aufgebaut hatte mit seinem Vater, an. Dort hatte ich nun einige Stunden verbracht und immer wieder nervös den Boden aufgekratzt. Mama... Sorgenvoll hatte ich lauschend meine Ohren aufgestellt, als ein Todesheulen an meine Ohren drang. Da ich nicht zuordnen konnte zu wem dieses gehörte, begann ich wild bellend an der Kette zu zerren und sprang immer wieder nach vorne. Durch die Kraft welche meinem doch recht großen Körper inne wohnte sorgte dafür, dass ich die Hundehütte ein Stück mitzog Leonard! Aus! Joshs Stimme war fest als er aus dem Haus trat und mich streng ansah. Ich winselte und sah ihn bettelnd an. Warum verstand er denn nicht dass ich zu Becca musste um sie zu schützen?