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Leonard
Junghund
Beiträge: 77 | Zuletzt Online: 28.02.2018
Name
Leonard
Wohnort
Pullmann, Leo's Kekshaus
Registriert am:
16.08.2017
Geschlecht
männlich
    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Leo's Kekshaus" geschrieben. 21.12.2017

      Ich war nach Hause gebracht worden, und dort hatte man meinen Menschen erklärt, dass aufgrund der Wildhunde an der großen Wiese es derzeit nicht erlaubt sei, seinen Hund allein durch die Stadt laufen zu lassen. Zumal ich kein Halsband getragen hatte. Josh entschuldigte sich immer wieder und legte mir dann ein Halsband an. Zugleich kettete er mich im Garten an einer Hundehütte, welche er aufgebaut hatte mit seinem Vater, an. Dort hatte ich nun einige Stunden verbracht und immer wieder nervös den Boden aufgekratzt. Mama... Sorgenvoll hatte ich lauschend meine Ohren aufgestellt, als ein Todesheulen an meine Ohren drang. Da ich nicht zuordnen konnte zu wem dieses gehörte, begann ich wild bellend an der Kette zu zerren und sprang immer wieder nach vorne. Durch die Kraft welche meinem doch recht großen Körper inne wohnte sorgte dafür, dass ich die Hundehütte ein Stück mitzog Leonard! Aus! Joshs Stimme war fest als er aus dem Haus trat und mich streng ansah. Ich winselte und sah ihn bettelnd an. Warum verstand er denn nicht dass ich zu Becca musste um sie zu schützen?

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Hauptplatz" geschrieben. 19.11.2017

      Ich sah verzweifelt hinter den beiden her und wollte gerade hinter Pjero nachrennen, da legte sich von hinten eine Metall Schlaufe um meinen Hals. Haben wir dich! Ich winselte und sah zu dem Menschen auf, der mich mit der Schlaufe eingefangen hatte. Es war eine Mitarbeiterin der Hundefänger. Sie zog aus eine ihrer Jackentaschen ein kleines Gerät und strich mit diesem über mein Fell während ich immer wieder in Pjeros Richtung sah, bis dieser in den Menschenmassen verschwand. Ein leises Piepen ging von dem Gerät des Menschen aus. Er hat einen Chip.. Wand sich die Frau an ein paar andere Menschen und legte mir dann eine leichte Stoffleine um den Hals, so dass diese nicht einschnüren würde. Na komm mein Junge, bringen wir dich nach Hause. Mit diesen Worten zog die Frau mich sanft aber bestimmt hinter sich her zu einem Auto, auf dessen Rücksitz sie mich hinauf schob. Die Mitarbeiterin der Hundefänger fuhr mich zu meiner Familie.

      -->Leos Kekshaus

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Hauptplatz" geschrieben. 19.11.2017

      Leonard:

      Ich sah den Menschen unsicher an, welcher Pjero so streng an der Kette hielt. Es wunderte mich dass es dem anderen Hund nichts auszumachen schien, derart von seinem Menschen behandelt zu werden. Statt dessen hatte ich das Gefühl, dass er es sogar zu genießen schien. (Jaa Pjero ist ein kleiner Masoschist *hust*)

      Ich wich ein wenig zurück, sah dann Pjero aber ernst an. Wir brauchen in dem Rudel starke Kämpfer! Bald werden ganz viele böse Streuner in die Stadt kommen und den Menschen weh tun! Ich sah Pjero flehend an.

      Pjero:

      Ich schnaubte und rollte mit den Augen. Und was geht mich das an? Ich gehöre zu keinem Rudel, ich brauche auch kein Rudel! Ich kämpfe nur, wenn es mein Mensch will! Blaffte ich zurück und ließ ein dunkles Grollen erklingen. Was fiel diesem Weichling eigentlich ein mich anzusprechen? Und was faselte der die ganze Zeit von diesem Rudel? Bisher waren die Stadthunde doch auch ohne so einen Unsinn zurecht gekommen!

      Leo:

      Ich warf erneut einen flehenden Blick auf Pjero, als ich aus den Augenwinkel sah, dass sein Mensch nach mir trat. Gerade noch konnte ich zur Seite weg springen. Verschwinde Töle! fuhr mich der Mensch an und ging dann weiter. Ich sah wie Pjero sich erhob und dicht am Bein seines Menschen angeschmiegt weiter ging.

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Hauptplatz" geschrieben. 19.11.2017

      Leonard:

      Ich hatte die Begegnung zwischen Soul und Pjero beobachtet. Die beiden schienen sich nicht wirklich anfreunden zu können. Ich legte etwas den Kopf schief. Hoffentlich hilft uns dieser große Hund trotzdem beim Kampf gegen die Streuner. Nachdem Soul weglief und Pjero mit seinem Menschen weiter ging, lief ich letzterem nach, bis er wieder stehenblieb. Ich näherte mich wachsam dem anderen Hund, wobei ich feststellen musste, dass er kleiner war als ich. Dafür jedoch schien er kräftiger - muskulöser. Ich wedelte freundlich mit der Rute als ich merkte dass Pjero mich ansah. Sein Blick war düster.

      Pjero:

      Noch so ein Schwächling? Solltest du nicht lieber deinem kleinen Freund folgen? Ich knurrte. Warum näherten sich mir heute soviele andere Hunde? War denen denn nicht bewusst was ich war? Oder viel mehr wer? Ich bleckte die Zähne und ruckte einen Moment böse bellend in Leos Richtung.

      Leo:

      Ich erschrak etwas, blieb dann jedoch ruhig und entschlossen stehen. Soul..ist kein Freund..sondern Teil unseres Rudels. korrigierte ich Pjero dann und legte den Kopf schief. Ich hatte eigentlich gedacht, dass jeder Hund in Pullmann mittlerweile wusste, dass es ein Rudel gab. Aber so wie es aussah war dies wohl nicht der Fall. Ich zuckte mit den Ohren. Ich..ich wollte dich etwas fragen. Ich stellte die Ohren auf und sah Pjero freundlich an.

      Pjero:

      Ein Rudel? Wozu sollte sowas gut sein? Am besten war es wenn man allein kämpfte und lebte. Nur mit seinem Menschen zusammen. Egal was es ist, es interessiert mich nicht! Verschwinde Weichling! Ich sprang erneut nach Leo und schnappte sogar nach diesem, doch die straff gespannte Eisenkette und auch der Maulkorb hielten mich davon ab, diesem Schaden zuzufügen. Pjero, Schluß jetzt! Der harte Ton in der Stimme meines Menschen sorgte dafür, dass ich mich etwas duckte und nur noch vor mich her knurrte. Mein Mensch wand sich Leo zu. Kuschkusch! Mein Mensch mochte es nicht besonders, wenn andere Hunde in meine Nähe kamen, es sei denn man forderte diesen auf mich gegen diesen kämpfen zu lassen.

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Hauptplatz" geschrieben. 19.11.2017

      Es hatte einige Zeit gedauert, bis mein Geruchssinn mich auf den Hauptplatz führte. Ich war einige Zeit an jener Stelle gewesen, wo ich den Kampf beobachtet hatte. Doch mehr als den Geruch vieler Menschen und dem von Blut und Tod konnte ich dort nicht mehr finden. Ich war dem Blutgeruch von einer wegführenden Fährte gefolgt, hatte mich jedoch nicht in das komische Gebäude hinein gewagt. Ich war eine Weile um das Gebäude (die Tiefgarage) herum gestreunt. Als nun Pjero mit seinem Menschen diese verließ, begann meine Rute freudig zu wedeln und ich folgte den beiden. Allerdings waren ihre Schritte sehr schnell, so dass ich Mühe hatte mitzuhalten. Auch wurde ich ab und an von Kindern angehalten, welche mit mir schmusten und mich streichelten. Gerade als es mir endlich gelang Pjero in der Masse wieder zu finden, sah ich wie Soul gegen diesen prallte. Unsicher aufgrund der Reaktion von Pjero blieb ich erst einmal auf Abstand.

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Villa" geschrieben. 17.11.2017

      Ich seufzte resigniert. Ich wusste ja dass Becca Recht hatte. Aber was war wenn diese Streuner kamen und die anderen alle immer noch nicht kämpfen konnten? Vielleicht sollte ich diesen einen Hund ansprechen und ihn um Hilfe bitten? Ich sah nachdenklich in Richtung des Hauptplatzes. Dort hatte ich ihn bei einem Spaziergang mit Josh gesehen. Er hatte eindeutig in eine der Seitengassen mit einem anderen Hund gekämpft. Und es waren Menschen dabei gewesen. Josh hatte mich zwar schnell weiter gezogen, aber es hatte so geklungen als ob die Menschen richtig Spaß daran gehabt hatten dass die Hunde kämpften. Ich sah nachdenklich zu Thunder. Ob er es mit dem einen Hund aufnehmen konnte?

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Villa" geschrieben. 17.11.2017

      Ich senkte den Kopf. Ich weiß doch dass das kein Spiel ist Mama! Und..und ich konnte sie nicht nur sehen und hören sondern auch riechen. Bei der Erinnerung an den Gestank dieser Streuner sträubte sich mein Fell. Langsam legte ich mich wieder hin. Aber Thunder wird meistens doch auf Patrouille geschickt von Prince..wie sollen wir da kämpfen lernen?

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Villa" geschrieben. 17.11.2017

      Ich stand langsam auf, vielleicht ein bisschen zu betont, und stubste dann Beccas Nase leicht mit der meinen an. Das ist mein Entschluss. Sollte auch nur einer von denen dir zu nahe kommen Mama dann.. Ich ließ ein Knurren hören, welches sich fast wie das eines wilden Wolfes anhörte - tief und bedrohlich. Meine Rute hatte ich leicht erhoben und sah dann mit leicht versonnenem Blick in die Ferne. Ich..ich habe gehört dass es einige Hunde in der Stadt gibt, die ebenfalls das Wildhunderudel mitbekommen haben und nun besonders wachsam versuchen ihre Menschen von den freien Orten fern zu halten. Aber..ich..ich habe auch einen anderen Hund gesehen, der sah sehr stark aus! Vielleicht hilft er uns ja!

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Villa" geschrieben. 17.11.2017

      Ich drückte mich fester auf den Boden, wohl auch um mich noch kleiner zu machen damit Becca sich nicht so sehr strecken musste. Dann wand ich den Kopf und blickte zu Prince, welcher mit ernster Miene wieder auf einem der Liegestühle saß. Thunder saß ebenfalls dort und wirkte nicht minder ernst. Ich hatte gehört wie die beiden sich leise unterhalten hatten. Die Sorgen wegen des Wildhundrudels war größer geworden. Thunder hatte berichtet dass er die Menschen hatte reden hören, dass immer wieder Spaziergänger aber auch Kinder angefallen wurden welche sich auf der großen Wiese oder am See aufhielten. Die Tierfänger wirkten auf Thunder jedesmal wenn er dort vorbei kam frustriert.

      Ich sah wieder Becca an, einen Entschluss fassend. Mir entfuhr ein leises Knurren dabei. Ich werde auch kämpfen!

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Villa" geschrieben. 17.11.2017

      Mit meiner Zunge leckte ich Becca einmal über das Gesichtchen (Achtung Sabbergefahr Muahaa ^^). Ich...ich denke schon. Mein..mein jüngstes Herrchen hat mir an der Wand gezeigt wie groß ich wohl noch werden soll..das..das glaube ich dem aber nicht. Ich drückte meine Nase sanft in Beccas Fell und schnaufte erleichtert, als ich keine Verletzung riechen konnte. Langsam ließ ich mich nun völlig auf den Boden sinken, über welchen meine Rute nun weich hin und her wischte. Ich glaube..Prince macht sich große Sorgen, wegen der bösen Hunde die hier an der Stadt vorbeigekommen sind. sagte ich dann mir ernstem Gesicht.

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Aktualisierungen/Erweiterungen" geschrieben. 17.11.2017

      Einige Orte hinzugefügt. Bei Anregungen für weitere einfach per PN oder in der WA-Group anschreiben

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Villa" geschrieben. 17.11.2017

      Nur kurz hatte ich Jerome aus meinem liegenden Zustand beobachtet. Ab und an war ich nach Hause gegangen, damit sich meine Besitzer nicht sorgten. Als nun Becca angerannt kam erhob ich mich und schüttelte mich durch, ehe ich mich streckte und fast schon schwerfällig erhob. Als ich fröhlich fiepend auf Becca zurannte, mochte es fast aussehen als würde ein Riese auf sie zurennen. Maaaamaaaa! Gerade so konnte ich noch abbremsen und blieb hechelnd vor Becca stehen und sah mit erleichtert wackelnden Ohren auf sie herunter, wobei meine Rute mein gesamtes Hinterteil zum hin und her schwanken brachte, so heftig wie ich mit dieser wedelte. Dann ließ ich mich mit dem Vorderkörper auf den Boden sinken um Becca besser ins Gesicht blicken zu können.

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Villa" geschrieben. 17.10.2017

      Ich zuckte zusammen, als Prince auf die Liege neben mir sprang und zu bellen begann. Ich war so in Sorge um Becca versunken dass ich ihn erst jetzt bemerkte. Ich ließ jedoch wieder den Kopf zwischen die Vorderpfoten sinken. Ich hoffte Mama würde bald kommen.

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Villa" geschrieben. 10.10.2017

      Langsam näherte ich mich der Villa, hatte ich doch Jerome von dieser weggehen sehen. Immer wieder sah ich mich um, ob ich Rebecca sehen konnte. Am Gartentor blieb ich schließlich stehen und sah nach drinnen, ehe ich hinein schlüpfte und zu eine der Liegen am Pool ging. Ich würde hier warten ob Becca auftauchte.

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Leo's Kekshaus" geschrieben. 02.10.2017

      Zuhause angekommen hatte Josh seiner Mutter mit den Einkäufen geholfen, während ich im Garten herum getollt war. Als ich wieder drinnen war saß Josh mit seiner Mutter am Tisch und unterhielt sich mit ihr. Ich wollte dieses Mal nicht einfach abhauen und meinen Zweibeinern keine Sorgen bereiten. So trat ich neben Josh und legte winselnd den Kopf auf seinen Schoss, meinen Blick immer wieder zur Tür wandernd. Josh lachte leise und erzählte seiner Mutter, dass ich in der Nähe Freunde hatte, die ich wohl besuchen wollte. Sie nickte und kraulte mich dann an den Ohren, woraufhin ich ihr langsam und liebevoll die Hände ableckte. Nagut, aber dieses Mal nicht im Pool schwimmen und nicht deine Schienen kaputt machen. sagte Josh in einem strengen Tonfall. Doch anhand seines Lächelns erkannte ich dass er mir nicht böse war. Josh stand auf und zog mir sanft ein Halstuch an - in einem weißen - beigen Ton. Das Tuch roch nach Keksen, weshalb ich wie wild an diesem schnupperte. Josh kicherte und wuschelte mir durch das Rückenfell. Dann nahm er ein weiteres Tuch, welches jedoch zu einem Bündel gebunden und mit einer leichten Schnur zugebunden war. Hier, die kannst du deinen Freunden mitbringen. Er band die Schnur an meinem Halsband fest. Wieder schnupperte ich wie wild, da auch von diesem Tuch der Geruch nach Keksen ausging, sogar extremer als von dem das ich trug. Rute wedelnd schleckte ich Josh über das Gesicht, ehe er mich Richtung Tür schubste. Na los, geh und hab viel Spaß. Ich hol dich dann nachher ab. Ich verstand zwar nicht was er sagte, jedoch seine Miene und Gestik. Mit einem leisen bellen hüpfte ich Josh dankend an, ehe ich durch die Hundeklappe huschte und Richtung Villa rannte.

      -->Villa

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Hauptplatz" geschrieben. 30.09.2017

      Ich nickte. Ich glaube die Menschen haben verstanden, dass ich mich damit unwohl fühle und nicht bewegen kann. Meine Menschen haben sich mit dem Mann mit der weißen Jacke ganz viele Fotos angeguckt. Und er hat da imemr wieder drauf gezeigt und geredet. Auf den Bildern waren ganz viele Hunde die fast so aussahen wie ich, nur viel größer! Stolz begann aus meinen Augen zu leuchten. Ich werde bestimmt auch mal so groß wie die! Josh kraulte mich lobend am Rücken und lächelte Becca dann freundlich an, während er die Tüte wieder in seine Tasche schob. In dem Moment kam die Mutter von ihm aus dem Laden und sah kurz ebenfalls lächelnd zu Becca. Ich sah wie meine Menschen wieder in dieser Zeichensprache miteinander sprachen und legte den Kopf schief. Die Joshs Mutter nickte und kraulte Becca kurz an den Ohren ehe ich dann weg gezogen wurde. Wir..wir gehen wieder nach Hause. Ich werde später versuchen zu Prince zu gehen, komm doch auch dahin! Rief ich noch ehe wir uns auf den Heimweg machten.

      -->Leos Kekshaus

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Hauptplatz" geschrieben. 30.09.2017

      Josh lachte und kraulte Becca dann sanft an den Ohren. Dann griff er in seine Tasche und zog eine Tüte heraus. Wie immer hatte er ein paar Kekse dabei, welche seine Mutter extra für mich machte, in Form eines Knochens. Ich hoffe dein Besitzer hat nichts dagegen. Mit diesen Worten legte Josh einen der Kekse vor Becca auf den Boden, ehe er mich ansah. Sitz Leo. Artig und mit wedelnder Rute setzte ich mich hin. Ich wusste was Josh vorhatte. Wir hatten mit der Zeit ein paar kleine Tricks geübt. So hielt ich vollkommen still, während Josh mir einen der Kekse auf die Nase legte. Der Duft war wirklich verlockend, dennoch wartete ich. Braver Junge. Nimm! Kaum hatte Josh das letzte Wort gesagt, warf ich den Fang etwas nach oben, so dass der Keks ein wenig hoch flog, und fing diesen dann geschickt auf mit dem Maul. Genüsslich kauend drückte ich meinen Kopf kurz an Joshs Seite. Ich war so froh, dass Prince diese Familie für mich heraus gesucht hatte.

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Hauptplatz" geschrieben. 30.09.2017

      Josh hatte, nachdem nun Becca mir so nahe war, wirklich Mühe mich zu halten. Meine Rute wischte nicht minder umher wie die von Becca. Winselnd presste ich mich auf den Boden und zerrte so fest ich konnte an der Leine. Zwar drückte sich so der weiche Stoff des Halsbandes in meinen Hals, aber das störte mich gerade nicht. Josh lachte schließlich und trat näher, so dass ich nun endlich Becca erreichen konnte. Wild begann ich ihr über das Gesicht zu schlecken. Mama! Geht es..geht es dir besser? Josh lächelte Becca warm an und kniete sich hin. Hey, du bist doch die Kleine die Leo wieder zu uns gebracht hat. Da hat dich aber jemand richtig heraus geputzt. Sachte hielt Josh Becca seine Hand hin zum schnuppern. Immerhin wollte er sie nicht einfach so streicheln.

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Hauptplatz" geschrieben. 29.09.2017

      Josh und ich warteten gerade vor einem Modegeschäft, in welchem die Mutter verschwunden war, als ein mir bekannter Geruch in den Fang stieg und meine Rute wie wild zu wedeln begann. Mama! Becca war noch ein Stück entfernt, und dennoch konnte ich sie erkennen. Ich winselte erleichtert und zog ein wenig an der Leine, sah immer wieder bittend zu Josh. Dieser lachte jedoch nur und kraulte mich hinter den Ohren. Tut mir leid Kleiner. Aber in der Stadt darf ich dich nicht ableinen. Mama hat zuviel Angst dass du in ein Auto rennst. Ich verstand nicht genau was Josh sagte, doch ich merkte an seinem Blick, dass ich nicht von der Leine los kommen würde. So ging ich soweit es möglich war und sah Rute wedelnd zu Becca. Ob sie mich auch bemerkt hatte?

    • Leonard hat einen neuen Beitrag "Leo's Kekshaus" geschrieben. 29.09.2017

      So sehr ich auch versuchte mir keine Sorgen wegen Becca zu machen, es gelang mir nicht. Sie war ja schließlich meine Mama! So nutzte ich jede Möglichkeit mit Josh spazieren zu gehen. Allerdings gingen wir nie wirklich weit, meistens nur durch das Villenviertel. Allerdings sollte ich heute Glück haben. Nachdem ein erneuter Wachstumsschub dafür sorgte, dass ich nun satte 70 Centimeter groß war, hatte der Arzt statt des Gestells - da ihm wohl klar geworden war wie unangenehm dieses für mich war - statt dessen Schienen an meinen Pfoten angebracht und einen festen Gurt für meine Hüften. Mit diesen Dingen konnte ich jedoch problemlos rennen und auch spielen.

      Erleichtert darüber sprang ich mit Josh im Garten herum - ehe seine Mutter uns zu sich "rief". Mittlerweile kannte ich die Gesten, welche sie mir gab und reagierte darauf, ohne dass sie sprechen musste. Zusammen mit den beiden machte ich mich auf den Weg zur Hauptstraße, da die Mutter einige Einkäufe in den Läden machen wollte und Josh als Träger benötigte. Angeleint und fröhlich wedelnd lief ich zwischen den beiden.

      (Hauptplatz)

Empfänger
Leonard
Betreff:


Text:

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