Ich legte mich hin, während ich zufrieden seinen Worten lauschte und mit meiner Rute hin und er klopfte. Das war besser! Sagte ich kichernd, während ich mich auf den Rücken drehte und meine Pfoten von mir streckte. Kannst du mir lernen so etwas zu erzählen? Ich will auch so sprechen können, dass hört sich so toll an. Fragte ich dann, bevor ich meinen Kopf etwas verdrehte um ihn an zu sehen.

Lachend schlug ich mit einer Vorderpfote das etwas Wasser zu Sarana spritzte. Nur wenn du sowas auswendig lernen kannst.

Ich sprang auf, als das Wasser mich berührte Hey!Ich legte einen Moment die Ohren beleidigt an, hatte sie aber gleich wieder aufgestellt. Das bekommst du zurück! Ich schnellte mit der Pfote ins Wasser, so das einiges in seine Richtung spritzte. Kalt! Wie kann er es bloß nicht kakt finden ich schüttelte mich durch. auswendig lernen...dann hör ich dir lieber zu.

Lachend ließ ich mich vom Wasser erwischen, sprang dann aber auf und rannte lachend in das hohe Gras. Wie langweilig!

Also für mich ist es besser so! Neben deiner Redekunst blamiere ich mich doch nur! Und wieder rannte ich ihm hinterher. Auch wenn es durch das hohe Gras ziemlich umständlich war. Wie leicht man hier die Orientierung verliert, gut das ich Ohren und eine Nase habe!

Neben mir sehen alle blass aus, aber du kannst dich bemühen. Kichernd sprang ich in großen Sätzen durch das hohe Gras.

Ich folgte den raschelndem Gras während ich kurz überlegte und ihm dann antwortete. Ja, vielleicht. Aber nicht so eines mit Schlangen!

Ich blieb mit einem Ruck stehen und drehte mich lachend im hohen Hras um. Willst du ein anderes lernen?

Ich nickte, auch wenn er es nicht sah, bevor ich endlich bei ihm ankam. Ja. Ich legte meinen Kopf schief. Er lernt mir sicher eins!

Lachend legte ich den Kopf schief. Worüber?

Und wieder überlegte ich. Ähm...über... Ich konnte mich nicht entscheiden,
oder besser gesagt mir viel nichts ein. Vielleicht über Schnee? Ich hab noch nie Schnee gesehen, aber davon gehört. Vielleicht erfuhr ich so gleichzeitig mehr davon.

Ich mochte Schnee, die Szenen, wenn es denn echten gab, waren in ihm immer interessant zu drehen gewesen, auch waren es eigentlich immer einsame Szenen gewesen. Wie reizvoll das Bild, wenn der Nacktsträucher Schatten auf Schneehängen, gleißend versiegelten Matten wie Meister die Leinwand zum Kunstwerk gestalten und Strahlen sich lenkend für Tuschfedern halten. Die schwarzen Konturen auf schlohweißem Grunde, sie folgen der Schneefracht der nächtlichen Stunde, erstrecken sich hin auf der Windwirbel Wellen, um zwiefach geformt sich dem Auge zu stellen. Von Eile getrieben sieht niemand die Spiele, mit Muße jedoch schaust du wunderlich viele Gemälde auf frostigen, glitzernden Decken, die sonst sich verbergen, beleidigt verstecken. Lachend settte ich mich hin. Kannst du das widerholen?

Ich versuchte es mir zu merken, aber das waren ja ganz schön viele Wörter! Auf seine Frage legte ich den Kopf schief. Ähm...kannst du das nochmal wiederholen? Wenigstens hatte ich mir gemerkt das der erste Satz mit dem Wort 'Bild' begann

Ich ließ mich lachend auf die Seite fallen. Wie reizvoll das Bild, wenn der Nacktsträucher Schatten auf Schneehängen, gleißend versiegelten Matten wie Meister die Leinwand zum Kunstwerk gestalten und Strahlen sich lenkend für Tuschfedern halten. Das war erst einmal der erste Satz des Gedichtes.

Ich hörte ihm wieder zu, überlegte kurz und sprach ihm dann nach. Wie reizvoll das Bild, wenn der Nacktsträucher Schatten auf Schneehängen, ähm...gleißend versiegelten Matten wie Meister die Leinwand zum Kunstwerk gestalten und Strahlen sich lenkend für Tuschfedern halten. Ich sah ihn an. Das war doch richtig, oder?