Ich sah sie warm an und nickte dankbar vielleicht hast du Recht murmelte ich und lächelte leicht ehe ich meine Tochter weiter beobachtete und dann Aufstand klingt gut ! sagte ich und versuchte mich so abzulenken. Ich war Kiho für diese wenn auch recht kleine Aufmunterung sehr dankbar.

Ich nickte, und bewegte mich etwas abseits von Mia. Wir können ihn der Nähe bleiben,
dann kannst du dir sicher sein, dass sie in Ordnung ist. , versprach ich. Ich lächelte, bevor ich loslief.
Ich entdeckte einen kleinen Hirsch, welcher sich ihn diese Gegend verirrt haben musste.

Ich nickte es ist flach und hier können wir sie gut im Blick behalten stimmte ich zu und schlich mich ohne das Kiho mich auffordern musste auf die andere Seite des Hirschs. Ich war keine Jägerin aber das würden wir sicher hinbekommen.

Ich nickte nur kurz, als ich den Hirsch trieb. Ich ließ ihn ihn Richtung von Zarina laufen.

Ich wartete bis der Hirsch an mir vorbeugenden wollte und ging ihm knurrend an die Kehle. Ich riss das Tier zwar zu Boden, aber alleine schaffte ich es nicht es zu töten.

Ich eilte ihr zur Hilfe, und verpasste den Tier ein paar Wunden. Dann wartete ich bis es ausgeblutet war.
Dass wird das Rudel stärken!

Ich war Zarina und Kiho bis an den Rand der Ebene gefolgt. Ich war noch immer zu verschreckt um mich alleine weiter zu trauen. So beobachtete ich aus der Ferne die Jagd von Zarina und Kiho. Erst als der Hirsch am Boden lag schlich ich langsam näher, die Rute presste sich an meinen Bauch, die Ohren quetschten sich nahezu an meinen Kopf. Za..Zarinaa.. Meine Stimme zitterte und an meinen Augen erkannte man, dass ich kurz davor stand zu weinen.

Ich hob den Kopf und sah Quincy an kleiner sagte ich sanft und leckte ihm über den Kopf was ist los? ich legte irgendwie eine Pfote um ihn und zog ihn so näher an mich.

Kiho:
Ich sah Quincy, welcher zu Zarina lief. Ich kam zu ihnen, und lächelte leicht. Was machst du hier?, fragte ich sanft.

Caspar und Melchior:

Immer wieder hatte Caspar sich zum Hauptplatz umgedreht, mit besorgtem Blick. Melchior hatte Mühe ihn voran zu treiben. Schließlich gelangten die beiden an der Ebene an. Gerade noch bekamen sie das Ende der Jagd mit. Caspar interessierte sich aber mehr für Mia, deren verhalten ihn stark an jemanden erinnerte. Kurz schüttelte er sich und trabte dann auf Mia zu. Kann..ich kurz mit dir reden? Man merkte dass Caspar vorsichtig geworden war. Auch blutete er aus der Wunde am Fang, welche ihm Balthasar zugefügt hatte. Unsicher ließ sich Caspar auf die Hinterpfoten sinken und warf Melchior, welcher ebenfalls heran gekommen war einen unsicheren Blick zu.

Ängstlich fiepend drückte ich mich an Zarina, wobei mein schmaler Körper heftig zitterte. Wa..warum..wa..waren die..die so böse? Ich konnte die Tränen, welche sich in meinen Augen sammelten nicht länger zurück halten und winselte. Ich wirkte gerade wie ein Häufchen Elend, was wohl auch daran lag, dass man noch immer an meinem Fang riechen konnte, dass ich mich erst kürzlich übergeben hatte. Der Blutgeruch des Hirsches löste erneutes Würgen in mir aus, weshalb mein Körper sich auch entsprechend immer wieder anspannte.

Ich senkte den Kopf, und leckte ihm über seinen. Sie waren nur wütend, weil sie nicht ein Zuhause haben, wie wir., sagte ich sanft. Aber jetzt sind sie weg., fügte ich hinzu. Ich lächelte leicht.
Ich nahm ihn leicht am Nackenfell, und hob ihn auf seine Pfoten. Und du, mein lieber Quincy, wirst immer von Zarina und mir beschützt werden, wie Mia auch. Und auch das Rudel wird immer auf deiner Seite stehen.

Mia

Ich hörte auf in meinem tun und sah Caspar an. Ja darfst du. Wenn ich danach wieder weiter trainieren kann. sagte ich noch immer mit kalter Stimme

Caspar sah kurz zu Zarina, als Quincy zu ihr und Kiho lief, ehe er sich wieder Mia zuwand. Sicher darfst du das..Ich..wollte mich für mein Verhalten am Hauptplatz entschuldigen. Es muss hart für deine Mutter sein, fast alle ihre Welpen verloren zu haben. Und ebenso schwer für dich, jemanden zu haben mit dem du spielen..oder eben trainieren kannst, der mehr..nun in deiner Größe ist.. Caspar wusste, dass es Balthasars Wunsch wäre, das was er nun vorschlagen würde. Kurz sah Caspar Melchior an, welcher dann zustimmend nickte. Weißt du, ich glaube..Balthasar wäre wirklich sehr froh und auch stolz, wenn du stärker wirst. Denn er wird jemanden brauchen, der auf ihn achtet. Also..wenn..wenn du magst..trainiere ich gerne mit dir.. Caspar zog etwas unsicher den Kopf tiefer zwischen die Schultern und sah Mia wachsam an. Ob sie ihm genug vertrauen würde um seinen Vorschlag anzunehmen? Melchior stubste seinen Bruder kurz an, ehe er zu Kiho, Zarina und Quincy tapste, nur um noch Kihos Worte zu hören. Das werden wir alle.. bekräftigte er ihre Worte und ließ sich dann respektvoll auf die Hinterpfoten sinken.

Ich schnaufte. Schon ok. Ich war es von Anfang an gewöhnt alleine zu sein. Dennoch brauch ich Hilfe.. beschämt sah ich zu Boden. Ich würde mich freuen wenn du mir helfen würdest und ich hoffe somit bekomme ich auch deinen sowie Melchiors Respekt. Ich weiß das ich zwar für Respekt zu jung bin aber ich werde mich anstrengen eine gute Kämpferin und Jägerin zu werden. ich hatte mein Kopf gesenkt und hoffte er würde mich verstehen.