Aussehen: Santos ist interessant, er hat schwarzes Fell mit vielen hellen braunen Stellen. Um seinen Augen zeichnen sich ebenfalls braune Stellen ab und die Rute ist komplett in helles braun getaucht. Sein Fell ist lang und seidig, durch das gute Essen glänzt es schön genauso wie seine Haselnuss farbenen Augen. Seine Ohren stehen aufrecht und sind groß und puschlig genauso wie seine Pfoten. Santos hat einen schlanken und athletischen Körperbau.
Charakter: Er ist ein Streuner durch und durch, Meister im Klauen von Essen und Austricksen des Hundefängers. Er ist aufmüpfig und tut oft sorglos, spielt gerne und stellt Dinge an. Eine Gefährtin hatte er nie und hat auch noch nie darüber nach gedacht, es haben ihm die kurzen Bekanntschaften gereicht die er in seinem Leben hatte. Wenn es um sein Rudel geht kann Santos aggresiv werden allerdings versucht er es erst auf Diplomatische Art.
Vorgeschichte: Er wurde in Spanien geboren und lebte dort für eine ganze Weile auf der Straße. Abgemagert schlich er durch die Gassen, ertrug die Schläge der Menschen und versuchte Futter zu finden. Die Menschen waren grausam, sie schlugen mit Stöcken und warfen Steine. Niemand kümmerte oder scherte sich um Santos. Der kleine Hund lernte schnell was es hieß nicht gemocht zu werden. Abgemagert verkroch er sich in Ecken an denen es wenig Menschen gab, wurde aber doch vom Hundefänger gefangen. Im Zwinger vegetierte er vor sich hin bis seine Zeit abgelaufen war und die Spritze ihn erlösen sollte. Aber einen Tag vor dem Ablaufen seiner Frist wurde er von einer Familie adoptiert, die ihn mit zu sich nach hause nahmen. Sie lebten weit weg von Spanien und so musste Santos zuerst mit einem Flugzeug und dann mit einem Auto transportiert werden. Er ließ auch das über sich ergehen da er nicht verstand was passiert war und als sie im neuen Zuhause ankamen zog er sich verängstigt zurück. Mit viel Liebe und Zuneigung schaffte es die Familie ihn aufzupeppeln und er gewann ein wenig Vertrauen zu den Menschen wieder. Sein Körper wurde kräftiger, sein Fell glänzend und seine Haltung aufrechter. Er wuchs zu einem stattlichen und Athletischen Hund heran. Aber die Familie gab ihn nach wenigen Monaten weg, sie hatten keine Zeit und noch ein weiteres Kind bekommen. Ein Obdachloser nahm ihn zu sich und ein Jahr lang lebten sie zusammen auf der Straße, er bettelte für Essen und sie hielten sich gegenseitig warm. Wieder war Santos am Boden der Nahrungskette angelangt, die Leute drehten sich weg wenn sie die beiden sahen und für ihr Essen mussten sie hart kämpfen. Nach einem Jahr starb sein Begleiter und Santos landete wieder im Tierheim, diesmal nur eine kurze Zeit bis ihn eine neue Familie zu sich holte. Dort lebte er als Wachhund an einer Kette für mehrere Monate, zeigte sich aggresiv und versuchte jeden zu beißen der ihm zu nah kam, bis er erneut weg geworfen wurde wie ein Gegenstand. Ein weiterer Aufenthalt im Tierheim in dem er diesmal wild gegen die Käfigtüren sprang, er attakierte alles und jeden und knurrte sobald jemand an seinem Zwinger vorbei lief. Die Werter hatten Angst vor ihm und das gefiel Santos, er verlätzte einige schwer und sollte daraufhin erneut der Spritze zum Opfer fallen. Doch ein weiterer Mensch kam und wollte ihn zu sich nehmen, ein Arzt aus der Nähe von Pullman. Doch er hatte keine Lust mehr , riss sich los als ein passender zeitpunkt gekommen war und letbte seither auf der Straße. So vergingen einige Jahre, er lernte dem Hundefänger zu entkommen. Besorgte sich Essen beim Metzger und lebte ein angenehmes Leben als freier Hund. Als er mehr über den Krieg erfuhr machte er sich auf die verlassenen Städte zu besuchen in der hoffnung ein Leben ohne Menschen leben zu können.
Mag: -den Metzger -Schnee -Hündinnen -Spaß
Mag nicht: -Menschen -Regen -Langeweile -angekettet sein -Hunger Stärken: - Kräftig - wendig - positives Denken - Essen besorgen - das Leben auf der Straße
Schwächen: - Hündinnen - manchmal aggressiv - kann aufmüpfig sein - bindet sich nicht - hat das Vertrauen an alle verloren
Aussehen: Corrick gleicht einem sehr hochbeinigen wolfsfarbenen Deutschen Schäferhund, stockhaarig mit einem leichten, eleganten Bau. Er hat größtenteils grau-braunes Fell, nur an der Kehle und um das Maul hat er weißes Fell. Er ist 75 cm hoch.
Besondere Merkmale: Der weiße Hals und die Doppelnarbe am Auge.
Charakter: Corrick ist sehr um das Wohl seines Rudels bemüht. Darunter fällt auch eine strickte Rollenverteilung. Er ist dominant in seinem Rudel, jedoch noch mehr Fremden gegenüber. Er ist sehr stolz darauf, sein Rudel aus der Unterdrückung geführt zu haben. Er schätzt die anderen Rudel für ihre Unabhängigkeit von den Menschen, welche er verachtet, was der einzige Grund ist, weshalb er ihnen gegen diese, natürlich mit angemessener Gegenleistung, hilft. Er wünscht sich auch einen engeren Zusammenhalt, so wie es in einem echten Wolfsrudel wäre, da er ein direkter Nachkomme eines Karpatenwolfs ist, doch er ist sich bewusst, dass seine domestizierten Artgenossen damit nicht viel anfangen können.
Mag: Wölfe, Zusammenhalt
Mag nicht: Menschen, Lärm und Staub, die ihn an das Leben vor der Fabrik erinnern
Ich hab um 22:30 Feierabend aber irgendwie schaff ich es immer na halbe Stunde zu spät raus zu kommen xD Ich hätte jetzt allerdings kein bock auf so viele Anrufe, ich hasse telefonieren
Dogcity
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09.08.2017 16:13 (zuletzt bearbeitet: 27.03.2018 12:52)
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