Komicher Kerl. Ich setzte neue Makierubgen und folgte ihm dann.
(Alte scheune)

Ich riss mich zusammen und suchte alles ab. Ich roch Diego und Bubbles. Als ich an der Grube ankam roch ich auch Akiro was mich kurz inne halten ließ bevor ich mein Fell schüttelte und weiter suchte. Dann stand ich ungeduldig am Fluss Ufer und grinste Fay entgegen.

Ich suchte kurz die Umgebung ab, eh ich auf mila zurannte und mit einem Sprung über sie ins Wasser sprang. Das war fühlte sich angenehm kühl an. Komm auch rein, rief ich ihr zu.

Das musst du mir nicht zwei mal sagen, ich sprang und landete seufzend im Wasser. Mein Fell war durchnässt und wurde langsam sauber. Es tat unglaublich gut an jede Stelle ran zu kommen ,Aufgabe zufriedenstellend erledigt Sagte ich mit wedelnder Rute zu Fay und planschte im Wasser herum da es außer ihr ja keiner sehen konnte

Ich tat es ihr nach und musste lachen. Ein befreites lachen, kurz schweifte ich mit den Gedanken ab in meine Vergangenheit. Eh ich mich erneut in Wasser stürzte und versuchte mila um zu schupsen. Wie lange ist das her das ich mich so jung und frei gefühlt habe. Wir sollten trotzdem bald zurrück zum Hauptplatz gehen da alle auf uns warten. Ich blieb einen moment steif stehen und spitze meine Ohren als ich ein zischen höre. Hörst du das auch und dieser Geruch was ist das ? Es ist weg, vielleicht habe ich mich vertan... Mein Blick huschte kurz um her ich konnte jedoch nichts erkennen. Das ungute Gefühl blieb... Aber ich versuchte mila wieder unter Wasser zu tauch.

Ich wackelte mit den Ohren und plumste mit einem uff ins Wasser. Vor lachen tat mir schon der Bauch weh weshalb ich etwas brauchte um aufzustehen. Dann stellte ich mich breitbeinig ins Wasser und knurrte spielerisch, ja du hast recht ich will nicht, dass Akiro noch mal nach uns gucken muss. Aber ich will endlich auch kämpfen können, sagte ich und versuchte gefährlich auszusehen. Als Fay die Ohren spitzte legte ich den Kopf schief und sah sie fragend an, was m... da lag ich wieder im Wasser und musste noch heftiger lachen.

Spielerisch drückte ich sie mit einer Pfote unter wasser. Erste Lektion: Nutze dein Umfeld zu deinem vorteil. Du bist vielleicht nicht so groß aber genau das ist dein Vorteil du bist schneller als die anderen und flinker. Ich ließ kurz von ihr ab und sprang mit einem Satz auf einen naheliegenden Stein. Kurz schüttelte ich mich, so das mein Fell in alles Himmelsrichtungen abstand. Du bist sehr klug und mutig meine kleine du wirst bestimmt mal eine ganz große Kämpferin. Komm lass und zurück gehen? Dann trainieren Akiro vielleicht noch etwas mit uns. Ich ließ meinen Blick noch mal umher schweifen und lauschte genau. Es war jedoch nichts zu hören außer dem Wind und Vögel. Leicht fünßig sprang ich vom Stein und wartete auf Mila.

Ich pustete und schüttelte mich lachend dann schlug ich mit der Pfote aufs Wasser um sie Nass zu machen. Okay Schnelligkeit nutzen, vermerkte ich mir und sprang an Land. Meine Rute wedelte und wirbelte Wasser zur Seite. Alles klar, hoffentlich. Wer zuerst da ist , rief ich und jagte los in Richtung Rudelplatz.
-Rudelplatz

Ich lachte, schüttelte mich und lief los.
(Hauptplatz )

Ich lief den sicheren Pfad entlang und setzte Bubbles am seichten Wasser ab und wartete auf snow

Kaum am Wasser trank ich gierig mehrere Schlucke ehe ich tiefer ins Wasser ging. Ich ließ mich einfach fallen und rollte mich im Wasser mehrmals ehe ich mich hoch hievte und nochmal etwas trank. Dann lief ich aus den Wasser und schüttelte mich.

Ich hatte mich, als wir auf Shadows Rückzugsort gewesen waren, ganz still verhalten, wohl auch weil ich noch recht erschöpft war. Als Shadow mich dann von Snows Kopf gehoben hatte, war ich in eine regelrechte Starre verfallen, wodurch sie mich leichter tragen konnte.

Erst jetzt, wo der Geruch des Wassers in meine Nase stieg, wurde ich munter. Kaum dass ich an der seichten Stelle abgesetzt wurde, sprang ich auf und stürzte mich in das Wasser. Allerdings mochte dieses für Shadow seicht gewirkt haben. Ich versank vollständig und kam prustend und mit den Pfötchen paddelnd wieder an die Oberfläche. Durch das Wasser war das Fell vor meinen Augen weggewischt, ja nach hinten angeschmiegt, so dass man meine Augen nun klar erkennen konnte. So schwamm ich eine Weile herum, ehe ich ebenfalls ans Ufer zurück kehrte und das Fell ausschüttelte.

Ich ging langsam zu Bubbles und Shadow und ließ mich einfach fallen, bei dem Übungskampf war das vielleicht irgendwo noch ganz lustig gewesen aber im Moment wäre mir ein tiefes Koma am liebsten. Ich beobachtete Bubbles und Shadow nur noch kurz ehe mir die Augen zufielen und ich nur noch durch das stetige Atmen zeigte das ich lebte. Ich war viel zu Müde um davor noch irgendwas zu sagen oder dergleichen. Ich hatte einfach zu lange nicht geschlafen aus Angst um Bubbles.

Ich lächelte Bubbles an und sah besorgt zu Snow. Ich stieg in den Fluss und fing mit Geschick ein, zwei fische die ich dann neben ihm nieder legte. Hier, iss die und ruh dich aus. sagte ich sanft und leckte ihm über die Ohren. Ich wusste das er kaum bis nicht geschlafen hatte und nichts gefressen hatte. Ich passe auf Bubbles auf keine sorge. und dies meinte ich ernst, ich würde meinen Sohn schützen.

Als Snow zu uns kam wollte ich ihn verspielt anspringen, was ich dann jedoch mit einem besorgten Fiepen unterließ, als ich merkte dass Snow wohl vor Erschöpfung und Hunger einschlief. Als Shadow ihm die Fische hinlegte, schnupperte ich an diesen und fing dann kurzhand an, aus einem ein Stück heraus zu reissen. Entschlossen tapste ich zu Snows Fang und versuchte ihm das Stück Fisch hinein zu legen, indem ich mit den Vorderpfötchen versuchte Snows Fang aufzuschieben. Doch mehr als die Lefzen ab und an zurückzuschieben gelang mir nicht. Ich legte das Stück direkt vor Snows Nase und schlug dann immer wieder mit einer Pfote gegen Snows Fang. Papa wach auf!