Tripplende Pfoten huschten am Rand der Wiese entlang, ab und an konnte man sehen, wie einer der Köpfe von Caspar oder Balthasar durch die Sträucher lugte und die Wiese in Augenschein nahm. Melchior blieb stets zurück und ließ seine Brüder die Umgebung für sich ausspähen. Schließlich bellte Balthasar kurz, was dazu führte dass alle drei nun dicht an dicht stehen blieben, Melchior in der Mitte (So wie auf dem Bild ;)). Sie sahen alle drei zur Wiese, die Ohren aufmerksam aufgerichtet, die Ruten erhoben. Melchiors Blick nahm den Hasen, welcher als Beute herhalten sollte genauesten in den Fokus. Ohne dass sie sich mit Worten verständigten schossen Caspar und Balthasar nach rechts und links ins Gras hinein, darauf achtend nicht von der Beute entdeckt zu werden. Der Wind stand günstig, so dass sie rasch nah genug kamen. Melchior duckte sich, spannte den Körper an. Wie auf ein lautloses Signal schossen die beiden nahezu eineiigen Brüder dann auf den Hasen zu. Dieser befand sich nun so, dass sie ihn auf Melchior zutreiben konnten. Wenn der Hase versuchte auszuscheren, schnappte der Bruder, auf dessen Seite er es versuchte nach dem Hasen. Als der Hase nah genug war rannte Melchior ihm entgegen, warf sich gegen das kleine Tier. Strauchelnd landete der Hase am Boden und wurde unter leisem Knurren grade zu zerfetzt, so hungrig wie sich die Zähen der drei Brüder in ihn senkten. Dabei schnappte Melchior ab und an nach seinen Brüdern um klar zu machen dass er der Boss hier war.

Ich bewegte mich leise und in einem schnellen Trab in einem großen Kreis um die drei kleineren Hunde, ich bemerkte schnell eine Struktur unter ihnen. Ein Rudel? Ich beobachtete sie noch kurz und lief dann langsam weiter. Ich merkte mir ihr Aussehen, vielleicht würde das mal nützlich sein. Ich sah drei weitere Hunde ( Bandit Corrick und den anderen ) und schlich mich interessiert an. Da ich nie aufpassen musste lief ich ohne großes Misstrauen auf sie zu. Hallo

Abwechselnd hatten Caspar und Balthasar die Köpfe gehoben und so Wache geschoben. Ein Hase würde für sie drei nicht reichen, aber war zumindest schonmal ein kleiner Happen um den größten Hunger zu stillen. Nachdem auch der letzte Fleischrest mit den spitzen Zähnchen von den Knochen geschabt worden war, wuselten die drei wieder in die Büsche am Rand der Wiese. Dabei liefen sie so, dass Melchior immer in der Mitte war. Durch die Färbung des Fells der drei wirkte es, als ob da nur ein Hund lief. Geschickt begannen die drei dann wieder damit, durch die Gebüsche zu huschen und die Wiese nach der nächsten Beute auszuspähen. Kurz verharrten sie, und beobachteten die Gruppe der großen Hunde. Doch erregten diese kein besonderes Interesse. Also zogen die drei Kleinen weiter, bis dieses Mal Caspar der Entdecker des nächsten Hasen war. Wie beim vorherigen begann eine kleine Schleich und anschließende Hetzjagd. Langsam füllten sich die Bäuche der drei mit warmen, köstlichen Fleisch. Zunächst gesättigt blieben sie im Gras liegen, dicht an dicht. Dabei rollten sich Caspar und Balthasar leicht um Melchior herum und verbargen so sein Gesicht. Von oben sahe es nun wie ein großes schwarzes Fellbündel aus. Falls man groß genug war das kniehohe Gras zu überblicken.

Melchi? Caspars leicht lispelnde Stimme erhob sich als erstes. Der angesprochene hob den Kopf und sah seinen Bruder an. Ich weiß Caspy Melchiors Stimme hatte einen weichen klang, in welchem jedoch auch eine gewisse Hinterlist mitschwang. Er erhob sich dann langsam und sah auf die beiden anderen herunter, bis auch sie sich erhoben. Kurz rieben die drei ihre Köpfe aneinander, um so sich gegenseitig ihren Zusammenhalt zu bestätigen. Leichtfüssig setzte sich Melchior dann in Bewegung. Rasch schlossen sich die beiden ihm an, so dass sie nun wieder nebeneinander gingen, dicht an dicht gepresst. Eine Einheit welche für jeden anderen klar zu erkennen war. Schließlich gelangten sie am anderen Ende der Wiese an und stoben in den Wald hinein, wurden von den Schatten weiche willkommen geheißen.

--> Caspar/Melchior/Balthasar Wald, bzw Trio Wald.

Mein Ohr zuckte und meine Aufmerksamkeit löste sich von dem Rüden am Waldrand. Huch, wie konnte ich sie nicht vorher schon gerochen haben? Als ich mich vollends umgedreht hatte, sah ich einem Wolfsgesicht entgegen. Nein, es war doch ein Tschechoslowakischer Wolfhund, wie ich. Auch gut. "Hallo", sagte ich freundlich. Für einen Moment hielt ich sie sogar für eine von meinen, erkannte aber schnell anhand des Geruchs, das dem nicht so war.

Als er mich Ansprach senkte ich leicht den Kopf, er war ein Hund meiner Rasse, was ich erst jetzt bemerkte. Ich habe noch nie einen meiner Rasse gesehen. dementsprechend neugierig trat ich auf die Hunde zu. Ich bin Sam...und du? ich wusste das es hier auch böse enden kann. Streuner sind oft Hinterhältig, ich würde hier verschwinden sobald nur einer von ihnen eine feindselige Haltung an nahm, denn einen Kampf würde ich höchstwahrscheinlich verlieren. Hoffentlich muss ich nicht wieder wie ein Feigling wegrennen

Gedanken verloren Trat ich auf die Wiese zu. Erst jetzt Roch ich die Zwei Hunde vor mir. Natoll gesehen haben die mich ja. Ich hoffe das endet nicht in einem Streit ich möchte doch nur etwas zu Essen finden. Mit erhobenen Kopf schnupperte ich immer wieder, aber bis auf dem Geruch von den Hunden konnte ich keine Beutegeruch ausmachen. Natoll und schon wieder keine Beute So lief ich auf die beiden Hunde zu, ein leichtes hinken konnte ich nicht verbergen. Super immer im ungünstigen Zeitpunkt.Ein leichtes knurren aus Frustration konnte ich mir nicht verkneifen. Ich nickte beide Hunde höfflich zu, nicht das sie denken ich wäre Feindlich gesinnt. Hallo

Mein Kopf fuhr zu der Hündin , die eben zu uns gekommen war, herum. Wieder habe ich es nicht gerochen.
Hallo
ich neigte den Kopf und setzte mich, Sie schien nicht Feindselig gesinnt zu sein. Ich sah aber das sie Hunger hatte, ihre Körpersprache verriet mir das sie Jagen hatte wollen. Sie scheinen hier zu Jagen...also gibt es hier Fressen
Ich freute mich über diese Erkenntnis und konnte mir ein leichtes Rutenwedeln nicht verkneifen.

Es sammelten sich so einige hier, was mich mit meinen Ohrenstummeln wackeln ließ. Doch als ein Rüde (Corrick) in meine Richtung blickte und mich auch noch ziemlich herausfordernd ansah, setzte ich mich in Bewegung. Langsamen Schrittes ging ich ihm entgegen und blieb ein Stück von ihm entfernt stehen.

Ich sah den braunen Hund neugierig an. Er schien sehr an dem anderen Rüden interessiert zu sein. Ich konnte ein unruhiges Knurren nicht unterdrücken,so viele auf einmal.. ich sah die Fähe unsicher an und stand auf. Das ist mir nicht geheuer..

Ich beobachte wie sich die zwei Rüden anblickten. Das gibt doch bestimmt ein Kampf. Ich sah wie sich der andere Rüde zum gehen bereit machte und mich kurz ansah. Interessant Ich spannte mich an um auf alles möglichst vorbereiten zu sein. Vor Spannung stellte sich meine Nacken haare etwas auf. Nicht kämpfen ! schrie ich mich innerlich mich zurecht.
Deswegen folgte dem Beispiel des Rüden.

Ich sah wie die andere Fähe sich auch bereit machte zu gehen und nickte ihr kurz zu. Ich drehte mich um und ging Richtung nach Hause. die Fähe ist sehr interessant

@Fay ( ich bin eine Fähe :))

Ich sah die plötzlichen Neuankömmlinge nacheinander an. "Ich bin Corrick. Was machst du hier?", fragte ich Sam, dann die beiden, die auf Entfernung blieben. "Ihr könnt ruhig näher kommen."

Ich zuckte mit den Ohren, drehte mich wieder um. Ich habe einen schwarzen Hund hier her kommen sehen und war neugierig ich war mir nicht sicher was nun passieren würde

Mein Name ist Fay. Ich wollte nur nach etwas Essbaren suchen und habe euch gesehen. Entspannt ging ich zu Corrick rüber.

(Sam Sorry habe es nicht mehr vor Augen gehabt^^")