Am Rand der Wiese blieb ich stehen. Es roch nach Mensch aber im Augenblick sah ich keine. Ich danke dir Corrick, auf ein baldiges Wiedersehen. Sagte ich mit einem ungewohnten freundlichen Lächeln auf den Lefzen. Da ich so selten Lächelte fühlte es sich seltsam an, aber Corrick hatte sich meinen Respekt erarbeitet.

"Sehr wohl", meinte ich und blieb neben ihm stehen. "Und", ich senkte die Stimme, auch wenn niemand anderes da war, "wenn du irgendwas hörst oder siehst, was mich interessieren könnte, ich höre dir gerne zu." Ich gab ihm ein vielsagendes Augenzwinkern.

(kleiner Park, Rennstrecke, Trümmer, weite Ebene, Hauptplatz // Grenzparttoullie --> Große Wiese)

Ich betrat die Wiese und ließ meine Augen über die Ebene gleiten. Ebenfalls achtete ich mit all meinen Sinnen auf gefährlich Dinge. Scheint ruhig zu sein... Dennoch streifen hier zu viele Hunde rum...

Ich nickte, verstanden. Das werde ich, machs gut. Noch ein Lächeln dann drehte ich mich um und schlenderte langsam über die Wiese davon. Zwar wusste ich noch nicht was ich mit mir anzufangen hatte aber ich wollte einfach ein bisschen herum schauen und vielleicht andere Hunde kennen lernen.
Ich roch eine Hündin in der Nähe und sah mich aufmerksam um ob ich sie entdecken konnte.

Ich lief weiter und sah mich aufmerksam um. Dabei erblickte ich einen anderen Hund (Bandit). Ich blieb stehen und mustert ihn kurz.

Ich entdeckte die Hündin und neigte höflich meinen Kopf. hallo, grüßte ich wenn ich sowieso schon dabei war meine eigentlichen Ansichten umzukrempeln. Sie sah freundlich aus und es war sicherlich gut eine neutrale oder Positiven Eindruck bei den Hunden hier zu hinterlassen. So wollte ich nicht einfach vorbei gehen, ich blieb also ebenfalls stehen.

Ich senkte ebenfalls denn Kopf und schaute ihn mit einem ruhigen und höflichen Respekt an. Guten Tag., grüßte ich und lief etwas näher heran. Dennoch hielt ich ein paar Schritte Abstand, um kein nötiges Risiko einzugehen. Außerdem schaute ich mich nochmals um, um weitere Hunde oder andere Gefahren zu erblicken.

Ich sah mir die Hündin genauer an und stellte fest , dass sie hübsch war. Ich war in meinem Leben noch nicht vielen anderen Hunden begegnet aber ich wusste doch die höflichen Umgangsformen. Mein Name ist Bandit und ich bin noch nicht lange hier, stellte ich mich also höflicher Weise vor und wartete dann auf ihre Reaktion. Ich beobachtete lieber und die offene Konfrontation war mir noch immer nicht ganz geheuer.

Schön dich kennenzulernen Bandit. Ich m
bin Kiho., antwortet ich in einem freundlichen, aber distanzierten Ton.

Ich lächelte nicht da ich es selten tat und es meiner Meinung nach einfach nicht immer nötig war. Trotzdem neigte ich höflich meinen Kopf, hallo Kiho. Es freut mich auch dich kennenzulernen. Du hast ein interessantes Fell. Stellte ich fest. Ich sagte eigentlich selten das was ich dachte aber es rutschte mir einfach heraus.
ich habe bis jetzt noch nicht viele hier gesehen, nur Corrick und einige Wölfe im Wald. Kennst du dich hier aus und kannst mir vielleicht weiter helfen?. Fuhr ich einfach fort und setzte mich dann hin, denn von ihr ging keine Gefahr aus und von mir erst recht nicht. Nachdenklich sah ich über die Wiese zu der Stelle wo Corrick zuvor gesessen hatte und lies den Blick weiter schweifen bis er wieder auf Kiho ruhte .

Jetzt wo das erledigt war, konnte ich meinen Vorhaben wieder folgen. Ich sah mich um, witterte, und machte mich auf den Weg mach Aberdeen, wo ich das Rudel von Shadow erwartete.

->Verlassener Parkplatz, Aberdeen

Ich lächelte leicht verlegen, dennoch nur kurz, bevor ich wieder ein kühlen Gesichtsausdruck annahm. Ich kenn mich hier gut aus!, versichter ich ihn. Also wo kann ich dir helfen?

Ich nickte dankbar, ich danke dir. Gibt es hier zusammen Schlüsse von Hunden ? Rudel oder so etwas ? Und gibt es Orte an denen ich mich lieber nicht aufhalten sollte?. Fragte ich während ich sie aufmerksam musterte , sie wirklich wirklich freundlich. Ich mochte ihre Art, sie war nicht so aufgedreht.

Es gibt hier ein paar Rudel. Diese haben ihere Terretorrien in der Stadt und etwas außerhalb abgrenzt. Diese wirst du erkennen, wenn du an deren Grenzen kommst! Dort solltest du nur, wenn es nötig ist durchstreiften. Sonst aber kannst du eigentlich überall dich rumtreiben. , erklärte ich. Dabei behielt ich aber vor, dass ich einem angehörte.

Ich lauschte aufmerksam, und hier gibt es wirklich kaum Menschen? Ich habe noch keine gesehen. Hier ist es so friedlich, alle Orte an denen ich auf der Reise vorbei gekommen bin waren zerstört, leer und lebensfeindlich. Ich bin kaum einem Hund begegnet über Wochen. Sagte ich nachdenklich und merkte gar nicht wie viel ich redete.