Ich grinste und nickte, wir bauen ein neues Rudel auf. Sagte ich überzeugend und sag über die Häuser. Ich möchte mit kommen aber wenn du es für besser hälst, dass ich hier aufpasse werde ich das tun. Es ist ungewohnt befehlen zu folgen aber werde mich schon noch daran gewöhnen. Sagte ich entspannt und schüttelte mein Fell durch. Das Grinsen lag immer noch auf meinen Lefzen und meine Augen blitzten hart.
Von dem Problem mit Ena hatte ich nichts mit bekommen aber Sam und Back hatten sich der kleinen angenommen. So weit reichte meine Geduld nicht, eigentlich mochte ich Welpen nicht wirklich.
(Schon okay ich denke die beiden werden sich gut verstehen, Entschuldigung für meine Inaktivität das ändert sich bald)

Ich lächelte zurück. "Ich de..." Doch weiter kam ich nicht, als plötzlich fremde Gestalten den Platz betraten. Sie wirkten kampfeslustig, griffen aber nicht an. Ich nickte an Santos gewandt Richtung Back, Sam und Lavena. "Ich...glaube nicht, dass ihr hier diejenigen seid, die Anspruch auf Befehlsgewalt haben." Ich stellte mich vor mein Rudel und machte mich bedrohlich groß. Größer als jeder einzelne der Eindringlinge (hoffe ich) und schwellte stolz die Brust. "Ihr werdet genau dort stehen bleiben und sprechen, wenn ich es euch befehle. Ansonsten werdet ihr schweigen. Ich das klar?", schallte meine Stimme Autoritär über den Platz. Wir waren mehr erwachsene Wölfe, das wusste ich, aber genauso wusste ich, dass sich jemand im falle eines Angriffes und Ena kümmern musste und dann stand es drei gegen drei in meinem Revier. Ich blitzte den Sprecher kalt an; wer ungefragt mein Revier betrat, der konnte keine Gastfreundschaft erwarten. Egal ob Mensch, Hund oder Maus.

(Power-Corrick!)

Back

Ich sprang ebenfalls auf und machte mich groß, während meine Rute unruhig hin und her Peitschte. Jederzeit bereit Ena und meine geliebte Sam zu beschützen und Corrick zu helfen das Revier zu verteidigen . Kommt ihr meinen beiden zu nahe verarbeite ich euch zu Hackfleisch. meine Lefzen hatte ich hoch gezogen und entblößte mein Gebiss während ein knurren meine Aussage noch unterstreicht.

Sam:


Ich knurrte tief und setzte mich auf, Pfoten vor Ena. Ich sagte nichts aber mein Fell stellte sich auf und ich legte warnend die Ohren an. Ich würde sie bearbeiten sollten sie es auch nur wagen Ena anzusehen.

Als die drei Fremden Hunde auftauchten und alle anderen so unruhig, ja fast schon böse wurden, machte ich mich hinter Back und Sam immer kleiner. Ich winselte, da zwei der Hunde begannen uns alle zu umkreisen. Besonders der helle hatte etwas an seinem Blick, was mir Angst machte. So sprang ich auf und schob mich gradezu unter Sam, was sicher ein wenig lustig aussah, da ich mich ducken musste um unter sie zu passen. So drückte ich mich so flach es ging auf den Boden, während Sam nun vollständig über mir stand.

Mein Kopf zuckte zur Seite als ich Gerüche anderer Hund roch und ihre Stimmen hörte. Sie klangen kalt und böse und erinnerten mich an mein Zuhause. Wut grub sich tief in mein Inneres und jagte durch meine Adern, meine Augen funkelten kalt. Mit einem Satz war ich neben Corrick und folge den Hunden mit ruhigem kühlen Blick. Die Ruhe die ich ausstrahlte strafte meinen eigentlichen Gefühlen Lügen. Dominant und aufrecht stand ich neben meinem Alpha, die Ohren aufgestellt so auch die Rute. Ihr glaubt wirklich, dass wir so dumm sind uns solchen traurigen Gestalten anzuschließen? Wir werden kämpfen bis jeder von euch nach seiner Mutter winseln wird. Ich fletschte die Zähne kurz und grinste dann, auch wenn ich mir durchaus Sorgen machte wie das ausgehen würde. Ihr habt noch eine Chance , ihr könnt jetzt eure hübschen Pfötchen nehmen und euch aus unserem Revier verpissen. Knurrte ich tief aus der Kehle und stellte dann selbstsicher dan Kopf auf. Ich musterte die drei abschätzig und kniff die Augen zusammen.

Back

Ich knurrte weiter und sah aus den Augenwinkel saß die kleine Lavena sich richtig unter meiner geliebten Sam drückte. Natürlich stellte ich mich so hin das ich Ena zusätzlichen Schutz geben konnte. Würde sich einer trauen ihnen zu nahe zu kommen, werden sie meine Zähne zu spüren bekommen. Keine Angst meine süßen Corrick, Santos und ich passen auf das euch nichts passiert. Meine Stimme war gereizt und bei jedem Wort knurrte ich tiefer.

Ich fletschte dennoch die Zähne verschwindet oder wir zerfetzen euch ich duckte mich so das ich Ena unter mir so vergrub das sie zwar atmen konnte aber nichts sehen konnte und niemand an sie ran kam. Durch Back und die anderen Rüden war ich noch recht entspannt aber das könnte sich ändern. wieso jetzt? Sie hat doch erst ihre Mutter verloren wütend blitzten meine Augen.

Als die Hunde meine Befehle missachteten, fing ich an zu knurren. "3...", begann ich laut zu zählen und blickte dem Berner Sennenhund, welcher uns auf meiner Seite umkreiste, in die Augen.

Ich wich gerade so noch aus, das er nur ein maul voll Fell hatte. So war er gerade in meiner Reichweite das ich mich in seinem Nacken verbiss und zudrückte. Ich knurrte und schüttelte meinen Kopf damit ich ein Stück Fleisch heraus reißen konnte. Niemand vergriff sich mich an meiner Familie!

Schon bei der ersten ruckartigen Bewegung des bunten Hundes in meine Richtung schnellte ich los. Ich täuschte nach links an, um ihm an ohne Vorwarnung von rechts an die Kehle ging. Nach nur einem Moment des Blutspritzens wusste ich, dass der Angreifer tot war. So hatten schon einige Hunde geendet, die meine Grenzen überschritten. Ich sprang unter dem Leichnam weg, während ich mich von ihm abdrückte, um dem zweiten Bedroher entgegenzuspringen, dergerade Back angriff. Der erschlaffte Körper kullerte und rutschte noch ein paar Meter von seiner eigenen Bewegung und meinem Nachdruck.

Der weiße Hund musste sich bereits von Back eine kleine Tracht Prügel einstecken lassen, weshalb ich knurrend versuchte, ihn mit den Pfoten zu fixieren. Er sollte seinem Ende in die Augen sehen und realisieren, dass er nicht hätte kommen sollen.

(Übrigens würde Santos nie in Anwesenheit (s)eines Alphas die Rute dominant erhebenund generell übermäßige Dominanz ausstrahlen nur mal so)