Ich lachte fröhlich und lief los als erstes die Metzgerei!! und schon rannte ich förmlich.

--> Metzgerei

Metzgerei! Saftiges Steak! Mir rann obwohl ich vorhin gegessen hatte das Waser im Mund zusammen während ich ihm mit leichtigkeit folgte
(Metzgerei)

Angekommen Grüßte ich Lola mit einem Nicken und bellte kurz. Meine Müdigkeit und den erneut aufkommenden Schmerz auf meinem Rücken ignorierte ich. Ich sah mich nachdenklich um und sah meine Hundehütte für draußen. da passt sogar Saya rein ich lief hinein holte eine der Decken und schliff sie in die Hütte. Saya ? Du kannst hier schlafen es sollte auf der Decke sehr warm sein. Becca? Ich weiss nicht ob du bleiben Willst, wenn ja kann ich gucken ob ich noch etwas finde wo du übernachten kannst. Wenn nicht könnt ihr im Haus schlafen auch wenn es Herrchen vermutlich ärgern wird. Leo Du wirst vermutlich bei Becca bleiben wollen... ich überlegte und setzte mich langsam. wie kann ich es ihnen am Gemütlichsten machen ohne das meine Besitzer was mitkriegen ....

Ich schaute die Hundehütte schief an. Ob ich da wohl reinpasse... Schnell probierte ich es aus und da war sogar noch ziemlich viel Platz! Zufrieden mit dem was ich hatte, rollte ich mich ein. Eine kurze Weile dachte ich noch über meine heutigen Entscheidungen nach, ob ich die richtigen getroffen hatte. Aber bald übermahnte mich der Schlaf und ich nickte ein.
(So, ich geh schlafen^^)

Ich lächelte und nickte Saya zu. Dann konzentrierte ich mich auf den Rest meines Rudels und meines kleinen Besuchers.


( gute Nacht schöne Träume und schlaf gut ^^)

(Dann wenn ich kann :D Außerdem ist Lola nicht klein xD)

Ich kuschelte mich dicht an Stella die auf dem Sofa saß und fern sah. Sie hatte nicht mehr geredet und war ziemlich verängstigt gewesen. Als Prince zurück kam war ich erleichtert weil sie sonst bestimmt Ärger bekommen hätte. Ihre Atemzüge wurden gleichmäßiger und sie schlief ein, was mich aus meiner Pflicht entlies. Mit einem Satz sprang ich vom Sofa und lief nach draußen, wieso ist hier ein Wildhund. Mein Kopf war erhoben und meine Ohren aufgestellt, meine Stimme klang verächtlich bei dem Wort Wildhund. Ich warf ihr einen abschätzigen Blick zu, für mich waren das eklige Flofänger.

(Jey! Heute darfst du das noch erklären Prince! XD und ebenfalls an alle gute Träume!)

Sofort bellte ich Lola ermahnend an. Saya gehört zum Rudel! Sie wird sich einen neuen Besitzer suchen! Ich würde doch keinen Gewöhnlichen Wildhund herbringen! seltsamerweise wurde ich extrem Wütend. sofort besann ich mich und entschuldigte mich allerdings entschuldige Lola ich schüttelte mich und als mir ein stechender Blitzartiger Schmerz durch den Rücken fuhr keuchte ich auf. Ich riss mich zusammen und unterdrückte ein fieben ehe ich mich vorsichtig hin legte und Becca an sah.

Sanft sah ich mich immer wieder nach Leo um, das er auch ja bei mir blieb und nicht verloren ging, ehe ich Princes Worte hörte, die mich in eine kleine Kriese stürzten. Ich wollte Leo nicht alleine lassen, doch wenn Nico nach Hause kam und bemerkte das ich nicht da war, dann würde er sich Sorgen machen und das wollte ich nicht. Erst das schmerzerfüllte aufkeuchen meines Alphas ließ mich wieder aufschnappen. Besorgt trippelte ich zu ihm. Alles in Ordnung Prince? Bist du verletzt?

Prince :

Ich schnaufte leise und nickte nur es ist alles gut Becca..hab mich nur verkatert oder so ich drehte mich so zu ihr das man die Wunde, wenn man sie überhaupt sah, nicht sehen konnte. es waren nur lange Tage..das bin ich nicht gewöhnt

Bist du dir sicher? Ich verzog besorgt das Gesicht und setzte mich auf den kühlen Boden.

Ich nickte nur und lächelte alles gut

Hmm... Ich schnupperte in seine Richtung, sah mich dann aber wieder nach Leo um. Kann der Kleine wirklich hier bleiben?

Prince :

Ich nickte erneut Natürlich, ich stehe zu meinem Wort und meine Besitzer schlafen eh schon ich entspannte mich und lächelte den Welpen an.

Ich war den anderen unsicher gefolgt, was wohl recht seltsam ausgesehn haben musste, wie da ein großer Welpe hinter einem kleinen Hund hertapperte und ab und an Schutz suchend an die Flanke des kleinen Hundes huschte. Je mehr wir vom Markt und den ganzen großen vollen Straßen wegkamen, desto ruhiger wurde es. Die belebte Stadt wechselte zum ruhigen Villenviertel.

Gefangen zwischen Neugier und Angst war ich wohl das ein oder andere mal über meine eigenen Pfoten gestolpert, was mir aber nicht wirklich etwas ausmachte. Als wir nun am Pool saßen, lauschte ich zwar dem Gespräch der anderen, schien aber mehr vom Pool fasziniert zu sein. Unsicher tunkte ich zwischendurch eine Pfote in das Wasser, ehe ich zu Becca zurück lief. So ging es wohl die ganze Zeit. Ein hin und her. Wobei es bei dem ein oder anderen Male fast so aussah als wollte ich in den Pool springen.