Ich rannte auf die Maus zu und sprang jedoch rutschte ich mit den Pfoten im Gras weg und landete mit dem Oberkörper direkt auf der Maus. Mama? Wo ist die Maus hin? fragte ich irritiert, und legte meinen Kopf schief

Ich streckte meine Pfoten aus und gähnte dann öffnete ich die Augen, na was machst du da kleine Mia?. Fragte ich fröhlich während ich sie beoabchtete. Guten Morgen Zarina, grüßte ich sie.

Ich blinzelte langsam und brach dann in Gelächter aus so wirst du aber nicht immer deine Beute fangen meine kleine ich ging zu ihr und schob sie sobweg das man die zermußte Maus sehen konnte. aber es hat geklappt... ich hob lächelnd den Kopf Hallo Bandit, Mia hat eben eine Maus gefangen dabei zwinkerte ich ihn kurz zu und lächelte Mia an.

Ich legte meinen Kopf schief als Mama mixh weg schob. Oh.. Kann ich mit ihr jetzt nimmer mit ihr spielen? fragte ich sichtlich verwirrt. Doch dann hörte ich Onkel Bandi's Stimme und lief auf ihn zu.Onkel Bandi, Onkel Bandi! Die Maus ist kaputt gegangen als ich mit ihr spielen wollte. Und die hat mich am Bauch nass gemacht. sagte ich grummelig und zeigte Kit der Nase auf meinen Bauch wo noch Blut von der Maus war.

Ich hörte ihrer Erzählung Schmunelnd zu und seufzte entspannt ehe ich mich hin legte und Mia beobachtete.

Ein zirpen erweckte meine Aufmerksamkeit und ich drehte mich zu dem Geräusch. Hallo wer bist du den? fragte ich das grüne Ding (grashüpfer). Als das Ding auf mich zu hüpfte fiebte ich erschrocken, und wich zurück. Doch dann sprang ich knurrend auf das Ding zu. Er hüpfte weg und ich rannte ihm knurrend hinterher, quer durch den Garten und verschwand unbewusst aus den Garten.

(Der See)

Ich war eingenickt, in der Sicherheit das Mia nicht weglaufen würde. Doch jetzt würde ich wach und sah nirgends Mia. Mia!? ich sprang auf und bellte mehrmals. Als kein Laut meiner Tochter kam jaulte ich vor Wut und Angst auf. Ich bellte nochmal, verzweifelt. Dann lief ich los schon wieder...Mia... ich folgte ihrer Fährte mit wütend gefletschten Zähnen.

--> See

Ich ließ Mia hinunter im Garten und diese drückte sich wie Quincy an mich. Ich zog die Lefzen hoch und schob erst Mia hinter meine Vorderpfoten und drückte Quincy dann näher an mich. ganz ruhig ihr beiden meine Stimme war sanft und ich war vollkommen entspannt. Es kostete mich zwar Kraft aber ich schaffte es. Ich spürte wie Mia langsam vor Erschöpfung einschlief und meine Lefzen legten dich wieder normal ehe ich auf Quincy herab sah und ihn leicht anstupste. ganz ruhig kleiner. Ich bin Zarina ja? ich wusste nicht ob er sich meinen Namen in all der Aufregung gemerkt hatte.

Ich winselte etwas und sah mich noch immer völlig verängstigt um. Der Ort erinnerte mich irgendwie an den Garten meiner Menschen. Allerdings hatte ich dort nie hin gedurft, da sie nicht wollten dass ich mich schmutzig machte. Noch immer haftet der Schlamm an meinem Fell, bis auf den Fang war mein Fell nun dunkler gefärbt. Meine Rute war fest zwischen die Hinterpfoten gezogen und die Ohren sichtlich angeschmiegt.

Als Wir an der Wiese angekommen waren und Papa nicht mitkam wurde ich nervös. Mama ich hab angst. Was ist wenn die bösen hier her kommen? Die fressen mich! Ich machte mich klein und drückte mich fester an den Boden

Ich schüttelte den Kopf Papa passt auf das niemnd her kommt und ich beschütze euch auch ich legte mich hin und drückte Mia an meinen Bauch ehe ich anfing Quinc vom Dreck zu befreien.

Ich sträubte mich einen Moment, da es ungewohnt war von einem anderen Hund abgeschleckt und so gereinigt zu werden. Da ich mich sonst nie hatte dreckig machen dürfen, und meine Besitzer penibel waren was das betraf, hatte meine Mutter mich eher selten geleckt. Höchstens Mal kurz zur Begrüßung. So strampelte ich wohl in den ersten Momenten und fiepte dann unsicher. Es fühlte sich nicht schlecht an, eben ungewohnt.

Ich sagte garnichts dazu sonder hoffte auch das Mama mit so vielen Hunden klar kam. Dann sah ich während ich an Mamas Bauch lag zu, zu wie sie Quincy sauber machte. Ob ich wohl endlich einen Bruder bekomme? Und bleibt Quincy dann auch bei uns? Mein blick wurde nachdenklich und ich versank in Gedanken.