Mia.


Ich sah Mama geschockt an als sie meinte wir wollen ihn fressen. Doch zum sprechen kam ich nicht. Da Quincy mich ansprang. Ich knurrte verspielt zurück und biss ihn sanft und verspielt und Die Schulter und versuchte ihn zu Boden zu drücken. Dabei erklang mein Lachen über den Platz und man hörte wie viel Spaß wie hatten

Ich jaulte überrascht auf. Auch wenn Mia kleiner war als ich, hatte sie eindeutig mehr Kraft. So schaffte sie es mich zu Boden zu drücken. Jedoch wehrte ich mich entschlossen und mit einem verspielten Knurren und schaffte es ihr zu entkommen. Ich lief ein Stück weg, nahm Mia genauestens in den Blick, ehe ich auf sie zusprintete - in der Absicht sie umzurennen.

Zari:

Ich ließ den Vogel gehen, beobachtete die Welpen und meine Brust schwellte vor Stolz an. Meine Tochter war Stark, genauso wie ihr Vater. Zeus....wo bleibst du nur.... fragte ich mich und sah seufzend hoch.

Ich knurrte verspielt und erkannte das Quincy mich umrennen wollte. Ich rannte ihm entgegen und hob meine beiden vorderpfoten. So rammte er mich und wir Kugeln ein paar Mal ehe wir stoppten. Ich lag als wie hielten auf Quincy drauf und zog verspielt knurrend an seinem Ohr und dachte nagelte ihm am Boden fest.

Ich winselte auf, da es wehtat als Mia an meinem Ohr zog. Immerhin waren meine Ohren sehr schmal und konnten leicht reißen. Ich strampelte und versuchte Mia herunter zu werfen. Du tust mir weh! Wimmerte ich dann.

Mia

Ich ging schnell von ihm runter und leckte dann an der Stelle wo ich ihn gepackt hatte. Tut mir leid... Ich habe schon nicht fest gepackt aber es war wohl immer noch zu fest.
ich sah schuldbewusst zu Quincy

Ich hatte das Schauspiel ruhig beobachtet und seufzte nun Mia schon gut sagte ich und leckte ihr über den Rücken ehe ich am Ohr von Quincy schnupperte und ihn anstieß es ist nichts zu sehen also ist alles gut. sagte ich lächelnd.

[Ein Heulen erklingt über dem Gebiet, wo die Jungen aufwachsen. Die Botschaft war deutlich.- Sie rief die Mitglieder des Rudels des Südens.]

Ich spitze meine Ohren und erkannte Tante kiho's Stimme. Mama, Quincy! Tante Kiho ruft.

Ich lauschte ehe ich eine Antwort gab, mein Bellen war tief und zeugte von Bestätigung. Ich stieß die Welpen an. Mia ich trage dich. Quincy beeil dich ich werde nicht warten! meine Stimme war hart, angespannt und vor allem eines: Alaermbereit, was mochte Kiho sagen wollen?

Ich zuckte etwas mit den Ohren. Auch wenn Mia sanft gewesen war, da meine Ohren immer sehr schmal bleiben würden, waren selbst derartige Bisse schmerzhaft, oder vielmehr das Ziehen. Als die beiden derart in Alarmebereitschaft gerieten, nachdem Kihos Heulen erklang, rappelte ich mich bei Zarinas Worten auf, die Rute ängstlich eingeklemmt. Rasch huschte ich an Zarinas Seite. Ich würde neben ihr her rennen. (Quincy darf so mit zum Hauptplatz gezogen werden)

Ich nahm Mia am Nackenfell hoch und lief dann so schnell ich konnte los, Quincy neben mir.

--> Zari Quincy Mia Hauptplatz

Ich stand auf und schüttelte mich, dann sah ich mich um. Hier war keiner, also lief ich zurück zum Rudelplatz.
-Rudelplatz