Ich sah dan anderen kurz kichernd nach und wandte dann meine dunklen Augen auf den einzigen Hund der seinen Namen nicht genannt hatte, aber knurrte als gäbe es kein Morgen mehr. Beziehungsweise flaute das gerade schon wieder ab. Meim Grinsen wurde breiter als ich mich erhob und ein paar Schritte auf ihn zumachte. Na, na, na Schätzchen, wer wird denn gleich so aggressiv sein?
Ich nickte und sah zu dem größeren Rüden der an mir vorbei lief. Na kurz konnte ich ja noch bleiben, dachte ich und setzte mich auf den Waldboden. Hallo Corrick, kannst du mir verraten wo wir hier sind? fragte ich ihn freundlich.
Ich sah Diego nicht gerade mit Freundlichkeit entgegen. Im Gegenteil. Ich mag eben große Hundemeuten nicht besonders.. erwiderte ich dann mit einem sehr kühlen Ton in der Stimme. Das Shadow gegangen war, schien mich nicht weiter zu stören. Ich hatte sie vor dem Schuss gerettet und sie mich davor erneut angegriffen zu werden. Somit waren wir in meinen Augen quitt.
Ich blickte kurz Corrick nach und ließ mich dann langsam wieder zu Boden sinken. Die Schmerzen waren doch schlimmer als ich es nach Außen zeigen wollte. Ich drehte meinen Kopf und leckte über die Schusswunde, ich schien jeglichen anderen Hund in meiner Nähe auszublenden.
Stärke: 7 II Kampfgeschick: 6 II Geschwindigkeit: 9
Ich seufzte. Eben war es eine Meute..zuviele Hunde auf einem Fleck. Noch immer war mein Nackenfell gesträubt. Aber zumindest grollte und knurrte ich nicht mehr und fletschte auch die Fänge nicht mehr. Dennoch wirkte ich alles andere als entspannt. Meine Rute schlug immer wieder gegen den erdigen Waldboden.
Stärke: 7 II Kampfgeschick: 6 II Geschwindigkeit: 9
Ich blieb stehen, drehte mich zu Bandit um und setzte mich. "Wir sind hier im...Wald. Kein besonderer Name, ich weiß, aber es ist eben der einzige Wald hier. Dort hinten gibt es eine Stadt, aus der ich die Menschen vertrieben habe. Sie liegt wegen ihnen in Schutt und Asche, aber es ist dort dennoch sicher. Sogar gerade deswegen kommen nämlich keine Menschen mehr." Ich blickte noch einmal auf Sairento. Hoffentlich merkt er sich, wer ihm den Gefallen getan hat. Es ist immer gut, jemanden in seiner Schuld zu haben.
(Ich würde vorschlagen, dass die Narbe an Corricks Auge wegen gegebenem Zeitpunkt in der Geschichte noch keine solche sondern eine Wunde ist.)
Aussehen: Corrick gleicht einem sehr hochbeinigen wolfsfarbenen Deutschen Schäferhund, stockhaarig mit einem leichten, eleganten Bau. Er hat größtenteils grau-braunes Fell, nur an der Kehle und um das Maul hat er weißes Fell. Er ist 75 cm hoch.
Besondere Merkmale: Der weiße Hals und die Doppelnarbe am Auge.
Charakter: Corrick ist sehr um das Wohl seines Rudels bemüht. Darunter fällt auch eine strickte Rollenverteilung. Er ist dominant in seinem Rudel, jedoch noch mehr Fremden gegenüber. Er ist sehr stolz darauf, sein Rudel aus der Unterdrückung geführt zu haben. Er schätzt die anderen Rudel für ihre Unabhängigkeit von den Menschen, welche er verachtet, was der einzige Grund ist, weshalb er ihnen gegen diese, natürlich mit angemessener Gegenleistung, hilft. Er wünscht sich auch einen engeren Zusammenhalt, so wie es in einem echten Wolfsrudel wäre, da er ein direkter Nachkomme eines Karpatenwolfs ist, doch er ist sich bewusst, dass seine domestizierten Artgenossen damit nicht viel anfangen können.
Mag: Wölfe, Zusammenhalt
Mag nicht: Menschen, Lärm und Staub, die ihn an das Leben vor der Fabrik erinnern
Ich nickte. Für mich ja. erwiderte ich dann und schien erneut zu zögern, was das verraten meines Namens anging. Ich..heiße Sairento. Ewiderte ich dann schließlich doch, wenn auch mit sichtlichem Unbehagen. Dankend sah ich in Corricks Richtung und neigte entsprechend auch meinen Kopf. Auch wenn ich seiner Hilfe wegen dankbar war, würde ich mich keinem Rudel, keinem Revier anschließen.
Stärke: 7 II Kampfgeschick: 6 II Geschwindigkeit: 9
Wunderherrlich. Kichernd sah ich in Richtung der Stadt, auf die Corrick verwiesen hatte. Dein Revier Herzchen? Das ging wiederrum an den wolfsähnlichen Rüden, der bei Bandit saß.
Etwas verwundert über seine Formulierung zog ich eine Braue hoch, unglücklicherweise die verletzte, was sogleich zu schmerzen begann. "Korrekt, ich nenne sie mein Eigen."
Aussehen: Corrick gleicht einem sehr hochbeinigen wolfsfarbenen Deutschen Schäferhund, stockhaarig mit einem leichten, eleganten Bau. Er hat größtenteils grau-braunes Fell, nur an der Kehle und um das Maul hat er weißes Fell. Er ist 75 cm hoch.
Besondere Merkmale: Der weiße Hals und die Doppelnarbe am Auge.
Charakter: Corrick ist sehr um das Wohl seines Rudels bemüht. Darunter fällt auch eine strickte Rollenverteilung. Er ist dominant in seinem Rudel, jedoch noch mehr Fremden gegenüber. Er ist sehr stolz darauf, sein Rudel aus der Unterdrückung geführt zu haben. Er schätzt die anderen Rudel für ihre Unabhängigkeit von den Menschen, welche er verachtet, was der einzige Grund ist, weshalb er ihnen gegen diese, natürlich mit angemessener Gegenleistung, hilft. Er wünscht sich auch einen engeren Zusammenhalt, so wie es in einem echten Wolfsrudel wäre, da er ein direkter Nachkomme eines Karpatenwolfs ist, doch er ist sich bewusst, dass seine domestizierten Artgenossen damit nicht viel anfangen können.
Mag: Wölfe, Zusammenhalt
Mag nicht: Menschen, Lärm und Staub, die ihn an das Leben vor der Fabrik erinnern
Ich schaute nachdenklich. "Naja, ich habe es mit meinen Brüdern und Freunden erobert, indem ich uns befreit habe, aber ich weiß nicht, wie viel sie davon halten, die Stadt als Revier zu beanspruchen."Sie sind ja doch nur Hunde.
(Ne ich würde sagen, die sind abgehauen, aber vielleicht will auch jemand so einen spielen.)
Aussehen: Corrick gleicht einem sehr hochbeinigen wolfsfarbenen Deutschen Schäferhund, stockhaarig mit einem leichten, eleganten Bau. Er hat größtenteils grau-braunes Fell, nur an der Kehle und um das Maul hat er weißes Fell. Er ist 75 cm hoch.
Besondere Merkmale: Der weiße Hals und die Doppelnarbe am Auge.
Charakter: Corrick ist sehr um das Wohl seines Rudels bemüht. Darunter fällt auch eine strickte Rollenverteilung. Er ist dominant in seinem Rudel, jedoch noch mehr Fremden gegenüber. Er ist sehr stolz darauf, sein Rudel aus der Unterdrückung geführt zu haben. Er schätzt die anderen Rudel für ihre Unabhängigkeit von den Menschen, welche er verachtet, was der einzige Grund ist, weshalb er ihnen gegen diese, natürlich mit angemessener Gegenleistung, hilft. Er wünscht sich auch einen engeren Zusammenhalt, so wie es in einem echten Wolfsrudel wäre, da er ein direkter Nachkomme eines Karpatenwolfs ist, doch er ist sich bewusst, dass seine domestizierten Artgenossen damit nicht viel anfangen können.
Mag: Wölfe, Zusammenhalt
Mag nicht: Menschen, Lärm und Staub, die ihn an das Leben vor der Fabrik erinnern
Dogcity
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16.07.2017 15:44
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